Ich muss mal wieder Abschied nehmen – für hoffentlich nur kurze Zeit. Ein paar letzte Blicke zum Abgewöhnen.
Das hochragende verfallene Haus an der Bucht, ganz oben zwischen den Ziegeln winkt ein Bäumchen herüber.
Der Felsen, auf dem es gebaut ist – von gewaltigen feurigen Kräften einst zusammengebacken und vom Meer ausgewaschen, wo weichere Mineralien weniger Widerstand boten.
Das Meer, immer wieder das Meer und die Sonne im Untergang.
Haltet mir inzwischen Wacht, Hatschiputsch und Tarati, mäßigt die in euch eingeschlossenen wilden Kräfte des Wassers und Sturms, des Feuers und der Erde, bleibt zusammen und streitet euch nicht! Wir Menschen brauchen euch in schöner Harmonie.
GERDA KAZAKOU 
Wie viele unterschiedliche Stimmungen Du mal wieder in einen einzigen Beitrag zusammengetragen hast, liebe Gerda. Jedes Bild erzählt eine eigene Geschichte. Ich fragte mich, ob im ersten Foto wohl „Love“ steht … und war ganz entzückt, dass zum Schluss ein Herz auftauchte. „Da hast Du Dein „Love““ sprach ich zu mir selbst, auch wenn es auf dem ersten Foto nicht stehen sollte.
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Toll, dass du das halb ausgelöschte Wort Love (grün auf blau) entdeckt hast! Das Herz ist winzig klein.
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Was ein herrliches Türkis im ersten Bild!
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es wirkt tatsächlich türkis, ist aber blau mit grünen Schriftzeichen. Man erkennt, wie Serap feststellte, das Wort Love.
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Ich erkenne es einfach nicht, lese aber das schöne Wörtchen Love, liebe Gerda.
Ich sehe nur das sehr rote Herz am Ende und hoffe, bei Euch ist alles i. O .
Eine gute Fahrt nach Athen und kommt heil und gesund wieder zurück.
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