Wovon ich träume (2)

Erstellt am 23. April 2020 von gkazakou

Ich träume von einem friedlichen Strand, wo Fische, Schiffe und Kinder spielen.

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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18 Antworten zu Wovon ich träume (2)

  2. Gisela Benseler schreibt:
    24. April 2020 um 3:36

    Wunderschön gestaltet! Das vorige muß ich mir auch noch ansehen.

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  3. juergenkuester schreibt:
    24. April 2020 um 8:08

    Liebe Gerda, träumst Du das wirklich oder benutzt Du die Formulierung „träumen“ als Hilfsmittel für Wünsche?
    Liebe Grüße, Jürgen

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    • gkazakou schreibt:
      24. April 2020 um 11:46

      Meine Nachtträume sind anders, bevölkert und ereignisreich, dies sind Tagträume, die mir helfen, meine innere Angespanntheit und zeitweise Verzweiflung zu lindern. Eine Art Droge, wenn du so willst.

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  4. Ule Rolff schreibt:
    24. April 2020 um 9:09

    Dieses Lichtgeglitzer in deinen Traumbildern gießt sich silbrig flirrend als Hoffnungsschimmer vom Himmel über das Wasser.

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  5. Christine schreibt:
    24. April 2020 um 16:13

    Was für ein schöner Traum!

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  6. Ulli schreibt:
    24. April 2020 um 22:23

    Ich seufze … die Kinder … gestern waren sie wieder hier und wir haben auch wieder über dies und das gesprochen und dann sehe ich in die nur halbverstehenden Augen meiner zwei Süßen. Die Große versteht schon mehr, der Kleinere ist überfordert. Wie soll man auch etwas wirklich verstehen was man nicht sehen, riechen, anfassen, spüren, hören kann? Und nun sind alle unseren geplanten kleinen Reisen auch ins Wasser gefallen – kein Nordseestrand, keine Schiffe, keine spielenden Kinder am Strand –
    entschuldige, wir dürfen ja davon träumen, dass es wiederkommt.

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  7. gkazakou schreibt:
    24. April 2020 um 22:39

    Es ist jammerschade. Den Kindern (und natürlich auch uns) wird soviel genommen. Nun heißt es tüchtig träumen, auch für die Kleinen. Vielleicht machen sie ja auch mal Traumbilder? Aber schön, dass du sie wieder bei dir haben durftest.

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  8. Joachim Schlichting schreibt:
    25. April 2020 um 18:41

    Zum Glück darf man noch Träumen!

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  9. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:
    25. April 2020 um 22:59

    Friedliche Strände wünsche ich mir, nicht nur einen friedlichen Strand, liebe Gerda
    und Kinder, die auch wieder auf ihren Spielplätzen spielen dürfen.
    Unsere Träume und unsere Wünsche kann uns niemand nehmen.

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    • gkazakou schreibt:
      25. April 2020 um 23:17

      ja, Bruni, vor allem die Kinder. Sie sollen spielen und sich frei fühlen wie der Wind, wie die Vögel und Blumen. .

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      • www.wortbehagen.de.index.php schreibt:
        25. April 2020 um 23:28

        Mein kleines winziges Enkelkindchen lacht nun mit seinen gerade mal fünf Wochen. Seit heute ist es deutlich zu erkennen. Ich bekomme ja viele kleine Videos. Das ist jedesmal eine Freude, liebe Gerda

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