
Als Hintergrund für das Pferd (Kopie nach Hans Baldung Grien) dienten mir frühere Gemälde, Kohezeichnungen und Fotografien.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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So gefällt mir Dein Pferd sehr! Wunderbar in diesen Naturzusammenhängen!
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Traumhaft! 🦄
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Danke, Marion!
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Einfallsreich 👍
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danke!
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🙂
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Wunderbar, liebe Gerda, ganz besonders die Bilder 1, 3, 4, 5 und 7! Je nach Hintergrund wirkt das Pferd ein kleines bisschen anders, so sehe ich es auf dem ersten Bild im Sturm stehen und meine, dass Mähne und Schwanz mehr wehen als auf den anderen Bildern. Schön ist auch die „Stadt“, die das Pferd durch ein Tor verlässt, da fühlt es sich scheinst nicht so wohl, blickt noch einmal zurück, um dann in die freie Landschaft zu galoppieren …
Noch etwas anderes: ich habe mich gewundert, dass du nix zum PingPong geschrieben hast?!
Herzlichst, Ulli
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dafür brauche ich immer etwas Ruhe. Ich war gestern sehr unter Zeitdruck. Ich gehe gleich mal hin.
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Ich dachte mir sowas 🙂
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super wieder, ich hoffe, du bist gut in die Woche gestartet, Klaus
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Diese Traumbilder gefallen mir noch mehr als die anderen Collagen, vielleicht weil der Bezug zur Wirklichkeit fehlt. Ich kann es nicht genau begründen.
Einen lieben Gruss zu Dir, Karin
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danke, Karin. Ich freue mich über deine Wertschätzung. der Grund liegt wohl darin,dass es sich hier um Hintergründe handelt, die künstlerisch gestaltet sind. Für die ersten fünf habe ich eigene Zeichnungen und Gemälde verwendet, die ich digital verfremdete. Die beiden letzten sind Fotos mit Lichteffekten, wie sie von Weingläsern auf Tischtüchern erzeugt werden. Und so entstehen neue magische Welten.
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Fabelhaft, hier ist das Pferd in dynamischer Umgebung!
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Danke, Hella! freu!
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Deine Collagen gefallen mir sehr gut! Ich mag auch das Surreale hier, besonders beim vorletzten Bild.
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Danke,Almuth, für deine Rückmeldung!
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Wie produktiv du wieder bist, liebe Gerda! In deine künstlerischen Arbeiten fügt sich das Pferd tatsächlich viel organischer ein, als in die Fotografien. Obwohl: mit dem gebrochenen Licht in den Gläsern und diesem Mischmodus wirkt es, wie für die Situation gemacht.
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danke, Ule. Ich sehe es wie du die Collagen mit eigenen Bildern sind insgesamt harmonischer – aber die Lichtspiele machen sich auch vortrefflich als Hintergrund, vielleicht, weil sie abstakt genug sind undd insofern den Gemälden ähneln. (Die Hintergünde habe ich aus dem Achiv gfischt und jetzt nur angpasst)
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Na, dass du all diese Hintergründe nicht mal eben heute nachmittag gemalt hast – das enttäuscht mich jetzt doch ein bisschen …
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hihi
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Das allererste Deiner Traumbilder mit dem Pferd ist für mich mit Abstasnd das schönste Deiner Reihe, liebe Gerda.
Es ist wirklich wie ein Bild in einem Traum und ich mag es sehr. Im Grunde könnte es die Vorlage für eine Geschichte sein.
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Danke, Bruni. Ich mag es auch sehr, besonders, weil es zwei Symbole für Freiheit enthält: Segelboot und Pferd. .
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Genau, und die Elemente in der Dunkelheit in Aufruhr. ´So scheint es mir wenigstens
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