Noch einmal habe ich die drei Hauptpersonen des 2. Photos gezeichnet – diesmal besonders darauf achtend, dass sie sich korrekt im Raum zueinander befinden. Ihre Füße bilden ein rechtwinkliges Dreieck, von den Köpfen liegen zwei auf einer Linie, der dritte tiefer. Die telefonierende Frau geriet mir zu einem Mann. Doch das sollte sich schnell ändern.
Ich verwandelte die Figuren und ließ sie wandern. Schluss mit der Beziehungslosigkeit! Und so entstanden ein Film mit wer-weiß-was für einem Beziehungsdrama (Dia-show).
Diese Diashow benötigt JavaScript.
Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter
Allgemein,
Architektur,
elektronische Spielereien,
Leben,
Meine Kunst,
Methode,
Philosophie,
Serie "Mensch und Umwelt",
Zeichnung abgelegt und mit
angekommen,
Bewegung,
Beziehungsdrama,
Bildaufbau,
Dia-Show,
digitale Bearbeitung,
Film,
Flughafen verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
wow, das ist toll!
LikeGefällt 1 Person
dankeschön, Paleica!
LikeGefällt 1 Person
nimm meine besten Grüße entgegen und möge dein Wochenende sehr schön werden, Klaus
LikeGefällt 1 Person
Tolle Zeichnung.
LikeGefällt 1 Person
Oh, wie gut ist die Diashow, wie sich nun die einzelnen Personen bewegen, auch aufeinander zu, voneinander weg, wie ihre Umrisse noch sichtbar bleiben! Ich sehe darin die leicht flüchtigen Abdrücke, die wir Menschen in Räumen hinterlassen, die dann von anderen eingenommen werden. Ja, wirklich klasse!!!
liebe Grüße
Ulli
LikeGefällt 2 Personen
Dass dir meine „Dramatisierung“ gefällt, freut mich sehr, Ulli! Im Grunde ist es eine zeichnerisch-digitale Variante der Ideen, die auch hinter den Legearbeiten stehen. Und ich bin immer froh, wenn sich verschiedene Stränge weder zusammenfinden. Bei der Bäckerei fiel mir schon vorgestern vergleichsweise die Geschichte um Emma an der Käsetheke und Victor, den behinderten schwarzen Poeten ein (https://gerdakazakou.com/2016/04/06/geschichtengenerator-emma-ka-und-emma-lo-an-der-kaesetheke/) – und wie verschieden die gleiche gesellschaftliche Situation (Verkäufer-Käufer) interpretiert werden kann.
LikeGefällt 1 Person
verblüffend, nun im kleinen Film, der bestimmt keine kleine Arbeit war
LikeGefällt 1 Person
Danke, Bruni. Wenn Spiel Arbeit ist – dann wars Arbeit. 🙂
LikeGefällt 1 Person