PING 063
ULLI AN GERDA → VERGANGENES VERGILBT, ZUKÜNFTIGES LIEGT IM NEBEL, GEGENWÄRTIGES …

PONG 063
GERDA AN ULLI →… ZEIGT KLARE FARBEN UND KONTUREN.

„Geometrie der Segel“, Pigmente, Kleister auf Leinwand. (c) Gerda Kazakou
PING 064 GERDA AN ULLI → WAS SOLL ICH BEWAHREN, WAS WEGWERFEN, WENN ….

Acht Leinwände mit Figurendarstellungen, Übersicht.
Hier gehts zu allen bisherigen PingPongs → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/ping-pong/.
DIE IDEE→ https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/02/05/ping-pong-001-2019/
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Ein spannendes Thema, mit vielen Möglichkeiten….
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Liebe Gerda, ich freue mich, dass du eins meiner Lieblingsbilder von dir für das Pong benutzt hast, dankeschön!!!
Dein Ping stellt mich vor eine kleine Gedankengymnastik, aber das soll ja vor Alzheimer und Demenz schützen 😉
Ich wünsche dir ein schönes WE,
herzlichst, Ulli
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🙂 Ist nicht schwieriger, als was du mir zumutest. 😉 Auch dir einen schönen Sonntag!
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☺️😘
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„Geometrie der Segel“
ein sehr klares Bild. Ich denke, vor längerer Zeit entstanden 🙂
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Ja, Gerhard. 2008, als erstes einer ganzen Serie, die ich dann ausstellte.
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Auf keinen Fall etwas wegwerfen!!!
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Danke, aber das ist eine Lösung, die keine ist, lieber Arno. Ich nenne das: die Entscheidung verschieben.
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In diesen Pingpongs sind meine Augen und Gedanken lange spaziert, gerne auch.
Beide, jedes für sich, haben so viel Harmonie, und gemeinsam?
Auch, trotz der Kontrapunkte in Technik, Farbe, Stimmung …
ich finde Gemeinsamkeit in der Mischung von Vertikalen/Horizontalen, und natürlich thematisch: Verkehrsmittel im Zustand der Ruhe, also ihrem Zweck entgegen gestellt.
Der Zusammenklang stimmt.
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Danke, Ule, für dein Herumspazieren! Thematisch liegen die drei Bilder ja sogar noch näher beieinander – wenn auch verquer: Ping und Pong 063 sind Hafenbilder. Bei Ulli ist das verhältnismäßig modernere Motor-Fahrzeug am Land und ausrangiert – bei mir das altmodische (als Verkehrsmittel längst ausrangierte) Segelboot gegenwärtig in Sonne und Wind. Was IST wird zum WAR, was WAR, wird zum IST, die Zukunft bleibt nebulös.
Mein neuer Ping 064 schließt daran an: das FRÜHER Gemalte muss ich JETZT betrachten und auswählen, um die ZUKUNFT zu ordnen.
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Den Hafen habe ich in Ullis Bild selbst nicht erkannt – das ergibt natürlich eine wektere Dimension.
Das Ordnen von langjährigem Besitz ist vielleicht gerade darum so schwierig und seelisch oft so erfrischend wie erschöpfend, weil es sich tatsächlich in allen drei Zeitdimensionen zugleich abspielt.
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Du sagst es und bringst es auf den Punkt, liebe Ule. danke.
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Was für eine gutes und wundervoll passend abgeschlossenes Ping Pong von Euch beiden, liebe Gerda und liebe Ulli, und nun das Ping, liebe Gerda, das läßt keinen Deiner Leser jetzt unberührt. Nichts davon wegwerfen, die gezeigten Gemälde auf keinen Fall. Sie sind viel zu gut, um irgendwann einmal im Abfall zu landen.
Biete doch in Deinem Blog an, was Du hergeben möchtest!
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Bitte. guck mal, ob du etwas davon willst. 😉
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🙂 ich mag das zweite von links in der oberen Reihe sehr, liebe Gerda
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die Frau mit der roten Jacke und den Stiefeln auf dem Sessel? Ich schau mal, wenn ich in der Mani bin …
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ja, diese meinte ich, liebe Gerda
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