#inktober – mixtober 2019, #20 tread (treten – betreten – zertreten)

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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Tread her well, so kenne ich das. Vom betreten wusste ich nichts. An Stränden jedenfalls bin ich gerne lange unterwegs 🙂
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Entschuldigung: treat, tread, hab ich verwechselt
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ich hab auch im Lexikon nachgesehen, kannte tread nicht.
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Treat ist auch Abhandlung.
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ja, aber wir haben es hier mit tread zu tun. dazu mein Kommentar bei „anonymous“, der fast eine kleine Abhandlung ist. .
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Das Erste mit den Hundepfoten Abdrücken gefällt mir sehr! Es sieht aus, als wäre Tito auf dem Mond gewesen! 🤗😁👍
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Bei dem Thema dachte ich ständig an die Mondlandung…. 🙂
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Tread, – behandle sie gut! denke ich, muß das heißen, also nicht: Betrete sie gut so meine ich.Oder irre ich mich. Also wie : sei gut zur Erde, Mutter Erde, dEM wunderbaren Sand und Strand d natürlich auch. Sei gut zu dem Meer, zur Luft…, zu allem, was uns hier auf Erden bisher trug und schützend umgab! So ähnlich stelle ich mir den Sinn vor. Und: Sei dankbar der Sonne, die alle Formen so klar hervortreten läßt und uns und alles wärmt! Sei auch gut zu Dir selbst und zu Deinem Körper, zu Deiner Gesumdheit! Und liebe auch die Tiere, wie z.B. den Hund an Deiner Seite
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Liebe Anonymous, schöne Gedanken, denen ich voll zustimmen kann, jedoch: „Tread“ heißt tatsächlich betreten, „treat“ behandeln. Ich habe es im Lexikon nachgeschaut, weil ich es auch nicht wusste.
Wie auch immer, es passt beides. Wir tun gut daran, uns des Fußabdrucks, den jeder auf der Erde hinterlässt, bewusst zu sein. Mein zweites Bild will genau dies zeigen..
Mit dem ersten Bild möchte ich zeigen, dass alles Lebendige, das über das Mineralische hinweggeht – ob nun Mensch oder Hund oder Vogel oder Stein – mehr oder weniger die ebenmäßige Verteilung des Sandes zerstören, indem sie ihre eigenen Muster hineinprägen. In der Wüste und auch im Wattenmeer stellt sich das Ebenmaß immer wieder her – und wir fühlen uns glücklich, so als könnten wir noch einmal die Unschuld des ersten Tages erleben.
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interessant wieder hier mit zu lesen
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danke schön, liebe Afrikafrau
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Wie nahe unsere Bildassoziationen hier beieinander liegen, Gerda!
Bei tread fiel mir sofort ein uralter amerikanischer Schlager ein (gesungen von Nat King Cole, glaube ich)- Fools rush in where angels fear to tread
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Guten Morgen, Ule! Welch schöne Liedzeile! kannte ich nicht, ich schau mal nach.
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Bisschen schmalzig, aber schööön.
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Von Nat King Cole ist es nicht auf YouTube, aber von Sinatra:
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Hab nachgeschaut. Der Satz stammt von Alexander Pope in his 1711 poem An Essay on Criticism.
„Fools Rush In (Where Angels Fear to Tread)“, a 1940 song written by Johnny Mercer and Rube Bloom, sung by Frank Sinatra, Ricky Nelson, Bow Wow Wow and many others.
(Quelle Wikipedia)
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Ach! Geklaut? So alt ist dieser schöne Satz schon? Danke sehr für die Recherche, Gerda. Da geh ich mal suchen, ob ich das ganze Gedicht irgendwo finde.
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Na ja, Gedicht … Wie in der Epoche verbreitet, etwas länger 😃
https://m.poemhunter.com/poem/an-essay-on-criticism/
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Erstaunlich, wie aus diesem poetischen Wortschwall sich diese einzige Halbzeile über die Jahrhunderte gerettet hat und nun ein Eigenleben führt – wie eine Feder von einem längst ausgestorbenen Riesenvogel. .
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