Da hab ich doch glatt zwei Foto-Collagen vergessen, die ich zeigen wollte. Bei diesen beiden Collagen habe ich Form und Farbe der Fauna ganz an die Flora angepasst, die ihrerseits in bearbeiteten Zeichnungen eines Feigenkaktus und eines Olivenbaums besteht. Ich frage mich: gewinnt oder verliert das Bild durch diese Kombination?
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Es gewinnt auf eine bestimmte Weise, was mir im 2ten Bild noch deutlicher erscheint als im ersten:
Die Fliege und ihre Umwelt sind eines, ein Gewebe sozusagen, gleich beseelt und bewusst.
In dieser Umwelt ist die Fliege zuhause, es ist eine Melange.
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Danke, Gerhard. Schön klingt das: ein Gewebe, gleich beseelt und bewusst.
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Ja, so scheint es mir bisweilen.
Im Panpsychismus ist alles „bewusst“, wennauch in unterschiedlichem Maße. 🙂
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ich denke: alles Lebendige ist beseelt, doch das Bewusstsein ist unterschiedlich entwickelt, wodurch die lebendige Einheit aufgespalten erscheint – solange, bis ein umfassendes Bewusstsein die aufgespaltenen Teile wieder zusammenfügt. . Im Falle eines Bildes geschieht das relativ einfach, denn das Bewusstsein des Künstlers wirkt vereinheitlichend.
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Ja, so kann man es beschreiben.
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Diese Bearbeitungen finde ganz stark, vor allem die mit den Blautönen, in der die Fliege nachdenklich in den schwarzen Abgrund starrt. Die Fantasie geht mit mir durch, so scheint es.
Ich finde die Fliege ganz intensiv in die umgebende Natur eingebunden, und die eher starken Linien und Kontraste schaden dabei seltsamerweise gar nicht.
Es ist dir sogar gelungen, die Transparenz der Flügel zu erhalten – oder sehe ich hier nur, was ich eben weiß?
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danke, Ule, dass du mir zeigst, wie das Bild durch deine Augen wirkt. Vielleicht kommen wir da ja auch der Frage näher, wie die Welt durch die Augen der Fliege wirkt. Ich weiß zwar, dass sie Facetteaugen hat, aber wie SIEHT sie damit einen Baum? Wir sehen ja eigentlich nicht mit den Augen, sondern durch die Augen mit dem Hirn (na, so ungefähr), und bei der Fliege wird es ja wohl ähnlich sein, oder?
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Die Recherche hat etwas länger gedauert 🙂.Guck mal hier:
https://beecare.bayer.com/medien/beenow/detail/sehforschung-wie-bienen-die-welt-sehen
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Ule, ich denke, daß Bienen noch andere Hilfsmittel nutzen, um zu „sehen“.
Sie schweben sozusagen in einem elektrischen Feld, das ihnen anzeigt, wo die nächste ertragreiche Blüte ist.
Das elektrische Feld nehmen sie über ihre Borsten wahr, ähnlich wie die Borsten in unserem Innenohr die Schallwellen wahrnehmen.
Wenn man sieht, wie Bienen nach erfolreicher Nektaraufnahme beim Loslösen aus der Blüte schon gleich in die Richtung der nächsten wertvollen Blüte fallen und fliegen, so doch nur, weil ein elektrischer Sinn ihnen den Weg zeigt.
Der jeweils vorhandene Nektar bildet sich m-E. elektrisch ab, ähnlich wie ein Meer, auf das man blickt.
Das optische Sehen wird nur einen Teil der Leistung ausmachen!
Insofern können wir nur staunen, über welche Sensoren so eine Biene in der Lage ist, umfassend WAHRZUNEHMEN.
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Bienen und speziell Hummeln und Solitärbienen sind wirklich erstaunliche Wesen, Gerhard. Ich verbringe viel Zeit, ihnen einfach zuzusehen. Dieses Fallen, wie ein Taumeln, das du benennst, ist mir auch schon oft aufgefallen. Ein elektrisches Feld um den Nektar ist eine einleuchtende Möglichkeit.
Vielen Dank für diese interessanten Informationen.
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Die gefallen mir besonders gut, Gerda, wie klassische Holzschnitte! Auch die Farben sprechen mich an.
Liebe Grüße von Susanne
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Danke, Susanne, das freut mich!
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Ich habe mal angefangen, all die diesen Fliegen ähnlichen Insekten aus deinen Zeichnungen in ein Direktory zu sammeln, um sie dir dann zu senden – sozusagen als mein persönliches „Best Of Gerda“ 🙂
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O Susanne! Wie schön! Auf griechisch nennt man kleine Kinder wegen ihrer Lebhaftigkeit auch „ζουζούνια“ (Susunia) – Sammelbegriff für Insekten aller Art -, in diesem Sinne passend ein Lied für dich: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjUr_GMucPkAhUFMuwKHd2nDXUQwqsBMAB6BAgIEAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D0FTzLhKGORQ&usg=AOvVaw3f8ABXS_UiEMaDSj-xC9rc
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Danke für das Lied, Gerda. Es hat mich fröhlich gestimmt. Als Susanne kenne ich das Lied natürlich aber ich habe mich sehr gefreut.
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Wie schön ist das alles. Ich freue mich! Gisela
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o, fein, nun hats gekllappt, danke, Gisela!
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