In meinem Haushalt hat sich herumgesprochen, dass Kannen gezeichnet werden. Prompt wurden auch Personen angelockt, die streng genommen gar keine Kannen sind. Die aber allzu gerne mit aufs Papier möchten. Und ich muss gestehen: die neuen Gäste sind eine Bereicherung. Platz ist ja genug da, seit ich den großen Zeichenkarton 70×100 benutze.
Soviele Materialien sind hier vereint: Messing und Kupfer und Keramik, Glas, Zinn, Emaille und Kunststoff! Soviele Herkunftsländer, Alter und Stile – und vertragen sich alle!
Eingefunden haben sich links die orientalische Duftlampe namens Soraya und ihre Nichte Marili – ein blaues Väschen mit feinen Kunstblumen. Auf der rechten Seite haben ein gläsernes Fräulein mit Glasturban und zwei türkische Teegläser – kaum auseinander zu halten, die beiden! – Aufstellung genommen. Es handelt sich um die Ölkaraffe Mouza und die Zwillinge Sahra (links) und Nelly (rechts). Die deutsche Zinnkanne Friederike, den persischen Prinzen und den kleinen Max kennt ihr ja schon.
Ein bisschen Farbe gefällig?
Oh wie schön Gerda! Multikulturelles Gefäße Treffen! Die graublaue Einfärbung gefällt mir am Besten! Und vor allem Deine Original Zeichnung!😍 👏👏👏👏👍👌😉🙋
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Herzlichen Dank, ich freu mich!
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Da geb ich Babsi Recht…ganz schön Multikulti bei Dir…
Mir gefällt übrigens das geheimnisvolle Nachtblau am besten: es ist ein bisschen, als ob ein Vollmond auf Deine Gäste scheint.
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ich hoffe, du magst den Stilbruch? Bei Nacht fällt er ja weniger auf….;)
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Ganz sicher mag ich ihn. 🙂
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Alle Gefässe werden Brüder, wo dein zeichnender Stift sie vereint …. oder so, ein bisschen schillernd, ähnlich.
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🙂 Ich freu mich!
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Wahre Poesie, die Du mit den Kannen zeichnend und schreibend zauberst. Die lila Version ist besonders edel. Da fühlen sie die Herr- und Frauschaften Kanne bestimmt geschmeichelt.
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Danke, Agnes. Sie haben sich nicht beklagt. 🙂
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Bildergeschichten, welch eine Idee, welch kreative Verbindungen.
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Herzlichen Dank, Afrikafrau!
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Ach wunderbar, die Scheu ist überwunden, nun hockt man im Kreis und plaudert ohne Vorurteile so über dies und das und jenes … sehr fein, wie übrigens auch deine Bearbeitungen – hier und auch zuvor!
liebe Grüße an dich
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und der Neuling wirkt weit weniger pompös, fast wie ein Sohn oder Schützling der Mama (deutsche Zinnkanne Friederike).
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und alle vertragen sich, fragen nicht nach der Herkunft, wundern sich nicht über die Hautfarbe und friedlich vereint stehen sie Dir Modell!
Ich bin mal wieder für das superschöne Original, liebe Gerda
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Vielleicht fragen sie nach der Herkunft, denn alle möchten doch erzählen, woher sie kommen und was das Besondere an ihnen ist. Schließlich handelt es sich ja nicht um eine Versammlung von Steinguttöpfen aus deutscher Manufaktur.
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*lach*, ok,
sie fragen jeden nach seiner Herkunft und staunen, wie gut man sich verstehen kann, wenn jeder es möchte
Liebe Grüße von Bruni, müde von HD, und kalt ist es bei uns geworden, liebe Gerda
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