13 Responses to Rückblende Malerei (3)

1. lieberlebenblog sagt:

   11. März 2018 um 13:53

   Spannend, dich in den verschiedenen Ausdrucksformen wiederzufinden 😀
   Herzliche Grüße
   Silke

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   • gkazakou sagt:

     11. März 2018 um 13:57

     Herzlichen Dank, Silke, für dein Mitgehen! Was sind Bilder, wenn sie nicht angesehen werden?

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     • lieberlebenblog sagt:

       11. März 2018 um 14:05

       Da hast du ganz recht – also bitte weiter zeigen, damit die Schauensfreude anhält 😀

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2. Karin sagt:

   11. März 2018 um 17:57

   Irgendwie hatte ich plötzlich Venedig vor Augen, nicht Mestre, die Kanäle.

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   • gkazakou sagt:

     11. März 2018 um 19:00

     das kann ich nachvollziehen, Karin. Ich war vor vielen vielen Jahren im November dort, Morgens war immer dichter Nebel, der sich allmählich hob und langsam die Konturen von Gemäuern, Treppen, Brücken, Masten freigab. Ich begann damals zu malen (passender Weise mit Aquarell)

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3. kopfundgestalt sagt:

   11. März 2018 um 19:08

   Sehr fein, wie ich finde.
   Das Schmutzige der Hafenviertel dringt durch. Das Schemenhafte hie und da lässt Raum.

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4. Ulli sagt:

   11. März 2018 um 19:48

   Ich denke an Nebeltage, wenig Licht, es zeichnen sich Konturen von Häusern und im Hintergrund von Segelschiffen ab, eine düstere Stzimmung, in der ich meinen Mantelkragen hochschlage und der Akkordeonmusik, nicht weit weg, folge, um in eine Taverne zu treten, den Mantel über die Stuhllehne hänge, ein Glas Wein bestelle und der Musik zu lausche … das Ganze dann auf Griechisch – denn tatsächlich sehe ich mehr und mehr griechische Atmosphären in deinen Bildern (wen wundert`s 😉 )
   liebe Grüße, Ulli

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   • gkazakou sagt:

     11. März 2018 um 20:46

     danke! Mich wunderts, wie schnell du ins Griechische hineingekommen bist. da ist wohl auch ein bisschen Atmosphäre vom Angelopoulos-Film dabei?

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     • Ulli sagt:

       11. März 2018 um 21:35

       Ich kenne seine Filme ja nicht, ich weiß nur was ich wahrgenommen habe … m…
       Tatsächlich gehe ich ja mit weit offenen Sinnen durch die Welt, gerade in fremden Welten – das eine ist ja das Wissen um ein Land, davon habe ich wenig, das andere sind die spezifischen Atmosphären und auch von ihnen kann ich nicht behaupten, sie alle zu kennen, wie auch?! Ich habe geschnuppert und es hat sich ein Eindruck gewebt –

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5. christahartwig sagt:

   11. März 2018 um 20:42

   Ein Bild, das wunderbar zeigt, wie transparent auch Malerei wirken kann – als blicke man durch das Bild auf eigene Reflexionen.

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   • gkazakou sagt:

     11. März 2018 um 20:44

     danke, Christa, für diese Beobachtung, die etwas in mir bewegt: Gedanken, neue Bilder wollen sich formen.

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6. www.wortbehagen.de sagt:

   11. März 2018 um 23:49

   Ein wundervolles Bild. Klar sind die Formen und warm die Farben.
   Ein leichter Schleier liegt über der kleinen Stadt.
   Hätte ich nur die Bildausschnitte gesehen, liebe Gerda, hätte ich an ein dunkleres Bild gedacht.

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   • gkazakou sagt:

     11. März 2018 um 23:54

     das große ist schon richtig. ich habe die Ausschnitte zum besseren Sehen reingetan, aber ich merke, die lassen sich gar nicht soleicht vergrößern., weil ich sie nicht einzeln gepostet habe. Ich habe das jetzt geändert, aber es ist immer noch etwas zu dunkel.

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