Eine helfende Hand reichen – ein Sozialexperiment mit Grundschülern.

Heute möchte ich an ein Thema anschließen, das Ulli vor ein paar Tagen angeschlagen hat: „Nicht so geboren“.

„Nicht so geboren“ sind die Menschen, die an der Haltestelle beim Weihnachtsmarkt herumlungern, sagt Ulli. „Nicht so geboren“ sind auch die Gleichgültigen und Bösartigen, die sich von ihnen belästigt fühlen. Das zeigt ein “sozialen Experiment“, das dieser Tage hier in Kalamata stattfand. Ich weiß davon nur aus der Zeitung, übernehme den Inhalt einem Artikels der MessiniaLife. Dort wurde auch das Foto veröffentlicht:

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Ein Lehrer setzt sich als Bettler verkleidet vor die Grundschule, an der er sonst unterrichtet. Er hält sich eine große Pappe vors Gesicht, auf der in unorthografischer Schreibweise und in Druckbuchstaben folgender Text steht:

„Ich will nicht euer Ohr und auch nicht euer Geld. Nur eure Liebe will ich, damit wir viele Säcke mit Nahrungsmitteln für die Kinder der Welt füllen. Ich bin auch morgen hier zur selben Stunde und ich erwarte euch alle.   Der Bettler“

Niemand erkennt den Lehrer, auch der Rektor der Schule nicht. Sein Ziel ist, wie er später erläutert, durch das Mittel der Dramatisierung die kindliche Vorstellungskraft in Bewegung zu setzen und herauszufinden, wie sie reagieren, wenn sie vor ihrer Tür mit sozialen Problemen konfrontiert werden. Er möchte, dass die Kinder lernen, eine helfende Hand dem zu reichen, der in Not ist, damit er die Schwierigkeiten des Lebens bewältigen kann.

„Ziel war, im Geist von Weihnachten und nicht nur im Glanz des Festes zu bleiben. Es gibt Menschen unter uns, die uns brauchen, und nicht nur zu Weihnachten“.

Die Kinder erkennen ihn nicht und sind erregt, weil da ein Bettler direkt vor ihrem Schultor sitzt. Nach der ersten Überraschung und den unterschiedlichsten Gefühlen, die sie dabei durchleben, gehen sie heim zu ihren Eltern und kommen am nächsten Tag mit Geschenken….

Unglaublich, so der Lehrer, sei auch sein eigenes Erleben von der Position des Bettlers aus gewesen. Und er fasst zusammen: In der Schule sollten außer „Denken und Schreiben“  auch „Fühlen und Handeln“ gelernt werden.

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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36 Antworten zu Eine helfende Hand reichen – ein Sozialexperiment mit Grundschülern.

  1. Peter Klopp schreibt:

    Ein tolles Experiment, das man in anderen Schulen erfolgreich anwenden könnte, auch bei uns in Kanada. Merry Christmas!

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    • gkazakou schreibt:

      danke schön. Ja, „könnte man“. Sicher gibt es auch in Kanada Bedarf an sensibilisierenden Projekten. Man muss halt soziale Fantasie aufbringen, wie Elsbeth kommentiert, und je nach Handlungsbedarf das Richtige versuchen zu tun.

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  2. kunstschaffende schreibt:

    Ein fantastisches Projekte! Ich kaufte in Koblenzer, vor vielen Jahren, ein reich belegtes Brötchen für einen bettelden Jungen, er legte es etwas weiter weg in den Dreck, da war ich sehr enttäuscht.
    Geld wäre ihm wohl lieber gewesen.
    Es gibt überall Unterschiede!

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    • gkazakou schreibt:

      liebe Babsi, ich finde, dass du hier zwei Dinge miteinander vergleichst, die nur sehr oberflächlich mit einander zu tun haben. Meinst du nicht auch?

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    • Heublumenkinder schreibt:

      Es gibt verschiedene gründe warum der junge so gehandelt haben könnte, es gibt viele Kinder die von ihren Eltern verkauft werden, mit dem Versprechen sie würden viel Geld verdienen. Das geht alles von einer riesen Mafia aus, die Kinder wohnen zusammen, werden manchmal auch verpflegt, also ja manchmal ist alles was sie wollen einfach nur Geld. Sie wurden so erzogen und müssen Einnahmen für ihren Klan machen. So ist es in Indien aber auch hier mit den ganzen Zigeunern die man auf der Straße sieht ist es nicht anders. Deine Tat war dennoch gut und ich verstehe die Enttäuschung, versuche aber auch mal die andere Seite und Hintergründe zu sehen. ♡

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe Babsi, Ich will versuchen zu erklären, warum ich es nicht gut finde, wenn man, kaum fällt das Wort „Betteln“, an alle Erlebnisse denkt, die irgendwas damit zu tun haben. Stell dir vor, jemand erzählt von seiner Arbeit, und dass sie ihn sehr zufriedenstellt. Sofort kommt jemand und sagt: es gibt aber auch schlechte Arbeitssituationen, ich kenne da jemanden, der wird von seinem Chef schikaniert.Oder jemand erzählt, dass er eine wundervolle Familie hat. Sofort kommt ein anderer und sagt: ich kenne aber auch schlechte Familien, zB der Hans, dessen Mutter etc pp. Und so jetzt: Ich erzähle von einer schönen Initiative, mit der ein Lehrer Kinder für das Los der Armen sensibilisieren will, und dann kommst du und sagst: es gibt aber auch Bettler, die gespendetes Brot nicht achten. Sicher kommt so was vor, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Liebe Grüße dir!

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      • kunstschaffende schreibt:

        Alles klar! Ich hatte ja auch geschrieben, dass ich diese Initiative sehr gut finde, PUNKT,! Meine Gedanken und Erfahrungen behalte ich in Zukunft für mich.

        Herzliche Grüße Babsi

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      • Agnes Podczeck schreibt:

        Liebe Gerda, den Vergleich, den Du hier gezogen hast, finde ich sehr passend.
        Den bettelnden Jungen betreffend habe ich auch sofort an „Bettelsklaverei“ denken müssen; ich möchte nicht wissen, unter welchem Druck der Junge gestanden haben mag, am Ende des Tages viel Geld abzuliefern. Ich kann mir auch gute Gründe vorstellen, warum er das Brötchen einfach nicht wertschätzen konnte (Druck, Schläge, innere Abstumpfung), die umso mehr eigentlich Zeichen sind, dass er Hilfe bräuchte. Aus Deiner Sicht, liebe Babsi, verstehe ich natürlich die Enttäuschung, dass Deine Hilfe nicht wertgeschätzt wurde und bitte behalte Deine Gedanken in Zukunft für nicht für Dich, denn nur so können wir doch ins Gespräch und in den Austausch kommen.
        Herzliche Grüße
        Agnes

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    • gkazakou schreibt:

      Warum willst du denn deine Gedanken und Erfahrungen für dich behalten, liebe Babsi? Ich habe versucht zu erklären, was mir an deinem Kommentar diesmal nicht so gefiel, aber das ist doch kein Grund, deine Ansichten nicht zu äußern. Muss man denn immer einer Meinung sein?

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      • kunstschaffende schreibt:

        Nein natürlich nicht liebe Gerda und weißt Du was ich super finde, die Kinder haben ja ihre Eltern geholt und quasi ihre Eltern sensibilisiert.
        Ich wollte eigentlich damit nur sagen, dass mein Beispiel dazu führen kann, dass Anderen dann unter Umständen nicht mehr geholfen wird. Also ich schaue seither genauer hin, wenn das möglich ist.

        Und nochmal es ist ein fantastisches Projekt!

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      • kopfundgestalt schreibt:

        Ich bin (ähnlich wie Babsi) einmal ganz furchtbar verladen worden, zu meinem eigenen seelischen Schaden und wurde danach hart.
        Schwarzweißdenke ist fehl am Platz. Genauhinschauen tut not. Gefühl und Verstand! So sollte es sein!

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  3. elsbeth weymann schreibt:

    Danke herzlich !!! Gerda, für die Übermittlung dieses Berichtes . Ja, wir brauchen soziale Phantasie, die Denken, Mit-denken und Mitempfinden immer wieder auf neue Weise wach macht.Auch hat mich berührt, dass dies für den Lehrer nicht ein pädagogisches Happening war, sondern ,dass auch er in dieser „Perspektive“ etwas für sich erfahren hat.
    Ich erlebe gerade in unserem Sozialprojekt, dass unbegleitete junge Flüchtlinge höchst kreativ ein Bühnenbild für ein Theaterstück gemeinsam mit den jugendlichen Schauspielern gestaltet haben.Viel natürliche Verständigung, jenseits von Sprache(n), im Mit-und Füreinander des künstlerischen Tuns.
    Geist des Weihnachtsfestes…ein gutes Wort.
    Elsbeth

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    • gkazakou schreibt:

      Herzlichen Dank, Elsbeth! Stimmt, „soziale Fantasie“ – das ist es, was gebraucht wird. Ein Happening war es übrigens schon aus einem anderen Grund nicht: die Spenden wurden tatsächlich benötigt. Die sehr schöne Initiative „Arche der Welt“,die von einem jungen engagierten Priester ins Leben gerufen wurde, um unversorgte Kinder der Straße zu betreuen, und die inzwischen sehr umfangreich geworden ist wegen all der unbegleiteten Flüchtlingskinder, hat eine Aktion „Reise der Liebe“ gestartet, um Nahrungsmittel zu sammeln. Viele Freunde dieses Projektes – der Lehrer gehört wohl dazu – und ehemalige Schüler des Lehrers haben sich angeschlossen, so dass echt viele Spenden (Nahrungsmittel, Spielzeug) zusammenkamen. Und die werden dringend gebraucht – jetzt und überhaupt.

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  4. Frau Rebis schreibt:

    Danke für diesen eindrücklichen Bericht! Wie gut, wenn Kinder auf solche Weise lernen. In unserer Schule (und auch im früheren Kindergarten meiner Kinder) gibt es auch etliche Projekte mit solcherart Berührungen, Sammlungen für die Tafel, Begegnungen mit Menschen aus Heimen, Kooperation mit einem Kinderheim, zig Spenden- und Geschenkaktionen.
    Was aber immer auffällt: So viele Kinder und Jugendliche, wie sich beteiligen, berühren lassen, sich einbringen, mitgehen, so viele bleiben auf der anderen Seite auch unberührt. Das war sowohl im Kindergarten so als auch bei dem, was wir an unserer Schule machen. Irgendwie ist es wohl doch wesentlich davon abhängig, ob die jungen Menschen schon eine Grundempathie von zu Hause aus erlernt haben, ob sie sozusagen empfänglich sind für all die Dinge, die man dann in der Schule tun kann. Denn selbst bei verpflichtenden Projekten: Man spürt, ob ein Kind aus Pflicht oder aus wahrem Wollen teilnimmt.
    Danke nochmals für Dein Erzählen!

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    • gkazakou schreibt:

      Danke, liebe Frau Rebis! Wie weit und unter welchen Umständen Kinder sensibilisiert werden können – das lässt sich sicher nicht abschließend beurteilen. Wichtig ist wohl, dass man sich hineinversetzt in die Gemütslage jedes einzelnen Kindes. Und dann ist auch der Gruppeneffekt nicht zu unterschätzen: Wenn mehrere Kinder „den Bettler“ unterstützungswürdig finden, machen auch andere mit. Ebenso ist es, wenn Klassenführer „den Bettler“ als asozial beschimpfen…. .Es kommt also darauf an, das Klassenklima positiv zu beeinflussen.
      Ich weiß übrigens nicht, ob die geschilderte Aktion wirklich so positive Wirkung auf die Kinder hatte, denn es kann gut sein, dass sie sich vom Lehrer getäuscht fühlten. Sie waren sicher echt berührt und hilfsbereit und mögen jetzt denken: er hat mit uns experimentiert. Genauso wichtig wie die Aktion ist wohl das persönliche Verhältnis der Kinder zu dem Lehrer und auch die Nacharbeit: dass die Kinder verstehen, warum er es tat, dass sie sehen, wohin die Spenden tatsächlich gehen usf.

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    • gkazakou schreibt:

      O wei! Ja, ich hatte auch immer viel zu wenig Zeit für die Kinder, und das Klassenklima zu beeinflussen überstieg fast immer meine Fähigkeiten. Zum Glück bin ich auch Erziehungswissenschaftlerin mit Diplom, da hat man gut reden. 😉

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  5. Ulli schreibt:

    Liebe Gerda, was für ein toller Lehrer und was für eine tolle Motivation dahinter! Ich hatte Anfangs etwas Angst, dass ihn jemand wegschicken würde und habe ausgeatmet, dass dies nicht passiert ist.
    Ich danke dir für diesen Bericht, der für mich ein Beispiel dafür ist, dass es noch viele wunderbare und selbst denkende Menschen gibt, dass die Welt somit nicht wirklich so dunkel ist, wie manche denken oder uns glauben machen wollen.
    herzliche Grüße, Ulli

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    • gkazakou schreibt:

      Sicher gibt es all diese wunderbaren Menschen, Ulli! Und es gibt sogar eine Öffentlichkeit, die sich drüber freut. Denn ich las es ja in ener Zeitung. Und nun gibt es auch hier viele, die zustimmen. Daran habe ich keinen Zweifel. Andererseits: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“. Herzliche Grüße dir! Gerda

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  6. wildgans schreibt:

    Gerne gelesen, gerne geschaut, gerne darüber nachgedacht. –

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  7. Sandra Matteotti schreibt:

    Wir alle sind Bettler in dieser Welt. Jeder will was und hofft, es zu kriegen. Dafür tut er alles. Nun haben einige die anerkannteren Mittel.. und schwimmen oben. Ich denke nicht, dass wir das je durchbrechen können. Wir können nur immer drauf hinweisen. Das Experiment hat das getan. Grossartig.

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    • gkazakou schreibt:

      danke, Sandra. Ich bin deiner Ansicht: wir sind alle Bettler in dieser Welt. Bei manchen geht es ums pure Überleben, bei anderen um ein bisschen Wärme und Anerkennung, um Zustimmung zu ihrem SoSein und wenn möglich auch ein wenig Liebe….

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  8. kopfundgestalt schreibt:

    Das ist „hartes Lernen“ für die Kinder, also eindrückliches. Der Lehrer durfte auch sehr nahe erfahren, was es heißt, arm zu sein und nicht geachtet.
    Es gibt ja auch soziale Experimente, etwa die Welt des Depressiven näherzubringen.

    Das Ganze mit dem Betteln ist aber ein weites Spektrum. Mit allen möglichen Aspekten.

    Ich hatte mal ein nachdrückliches Erlebnis bei der Bundeswehr, das ich hier vielleicht teilen darf (ohne ins Messer zu laufen):
    Ein fast zahnloser, alkoholsüchtiger Kamerad lieh sich von mir ab und an Geld. Ich gab es ihm und bekam es tatsächlich immer zu Anfang des nächsten Monats wieder. Dieser Mann hatte eine ganz feine Art, trotz seines Aussehens. Ich hatte damals einiges gelernt!
    Geblieben ist aber davon wenig bei mir. Ich mache einen Bogen um Bettler. Demzufolge, das ist mein Punkt jetzt, ob die EINMALIGE Sensibilisierung ausreicht, den Kindern dauerhaft etwas auf den Weg zu geben. Du weißt, Gerda, es bedarf einer Stetigkeit hier!

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    • gkazakou schreibt:

      Lieber Gerhard, danke für diesen Kommentar, der mir die Gelegenheit gibt, einen Pädagogen-Seufzer anzubringen: Ach, wenn doch unsere Bemühungen auf fruchtbaren Boden fielen und aus den Kindern großartige willensstarke freundliche Mitmenschen würden! Leider ist es nicht so. Viel wird gesät, wenig geht auf. Und wenn etwas aufgeht, dann sind es meist die schlimmen Erfahrungen, die negativen. Wie Babsi schrieb: vor vielen Jahren gab sie einem Zigeunerjungen ein reich belegtes Brot – und heute noch sieht sie dies Brot im Schmutz liegen und ist betrübt. Wie sehr konzentrieren wir uns doch immer auf die negativen Erfahrungen, sie bleiben in uns stecken und geben den Ton an. Und da die meisten, wenn nicht alle Kinder negative Erfahrungen machen, können die wenigsten ihre edlen Motive ins Erwachsenenalter hinüberretten.
      „Dauerhaft auf den Weg geben“ tut man leider meist nur das Schlimme.
      Aber es gibt auch das gute Beispiel, das sich einbrennt und weiterwirkt. Meinst du nicht?

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      • kopfundgestalt schreibt:

        Das Einbrennen geschieht meines Wissens durch Intervention, also zum richtigen Zeitpunkt. Der ist aber selten.
        Aber es gibt sie durchaus, d’accord!

        Da wo man verletzt wird, das sticht tiefer ein – das sieht man bei Babsi und bei mir am jeweiligen Beispiel.

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  9. Susanne Haun schreibt:

    Liebe Gerda,
    ein sehr gelungenes Experiment, ich komme nächstes Jahr darauf zurück!
    Liebe Grüße von Susanne

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  10. www.wortbehagen.de schreibt:

    Ein gutes Projekt. Er wird dann viel mit den Kindern gesprochen haben und ein Samenkorn für die Mitmenschlichkeit wird gelegt sein

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    • gkazakou schreibt:

      Ja, Bruni, ich denke, so wird es sein. So etwas unternimmt ja ein Lehrer nicht, um sich wichtig zu machen, sondern damit die Kinder etwas Wichtiges lernen: Dass es nicht nur aufs Denken und Schreiben ankommt, sondern auch aufs Fühlen und Handeln (wie er sagt). ich wollt, ich hätt solche Lehrer gehabt.

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