Ich lasse zeichnen: Tamarisken in der Sandova-Bucht

Erstellt am 11. Dezember 2017 von gkazakou

Tamarisken in der Sandova-Bucht, Mani

Heute ließ ich die Tamarisken für mich zeichnen, ich brauchte das Ergebnis nur zu knipsen. Auf dem regennassen Meeressand zeichneten ihre feinen Wurzeln feine Schattenbilder von sich selbst.

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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19 Antworten zu Ich lasse zeichnen: Tamarisken in der Sandova-Bucht

  1. mmandarin schreibt:
    11. Dezember 2017 um 16:21

    Tolle Zeichenmeister die Tamarisken. Das macht denen so schnell keiner nach. Danke, Marie

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  2. juergenkuester schreibt:
    11. Dezember 2017 um 17:18

    Der Zufall und die Linie: tolle Kombination, Liebe Grüße

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    • gkazakou schreibt:
      11. Dezember 2017 um 18:04

      Mir gefällt, Jürgen, wie die Schattenlinie Eigenschaften der Wurzel und des Bodens in Erscheinung treten lässt, die wir sonst gar nicht wahrnehmen würden und die wir keinesfalls berechnen könnten, obgleich sie durchaus mathematisch erfassbar wäre. Versuche mal einer, die kombinierte Wirkung der welligen Oberflächen und der welligen Wurzel auf die Form des Schattens zu berechnen! Es ist ein wenig ein Lebensgleichnis.

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  3. putetet schreibt:
    11. Dezember 2017 um 17:23

    Sehr schön beobachtet 🙂 LG Alexander

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  4. Arno von Rosen schreibt:
    11. Dezember 2017 um 18:07

    Klasse gesehen und festgehalten liebe Gerda!

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  5. Pega Mund schreibt:
    11. Dezember 2017 um 18:36

    wie schön, gerda!
    tamarisken liebe ich sehr, freue mich, wenn ich auch hier in deutschland hin und wieder einen baum entdecke. sie scheinen mir so fein und zart und weise in ihrem wesen, so besonders und eigenwillig in der art ihrer stämme, sie sind mir so fremd und so vertraut zugleich und ich liebe auch den klang des wortes: „tamariske … “ sehr – das ist freilich ganz emotional, aber: was will man machen! 😉
    ich freu mich, dass sie hier bei dir vorkommen und dich so schön mit eigen-artiger kunst unterstützen!
    liebste grüße,
    pega

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  6. afrikafrau schreibt:
    11. Dezember 2017 um 20:06

    erinnert mich so sehr an Afrika…träum…

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  7. Ulli schreibt:
    12. Dezember 2017 um 2:08

    So wunderschön sind diese Bilder, liebe Gerda, und da denke ich nun spontan wie das Herz bzw. die Wurzeln der Tamarisken mit deinem Herz und deinen Wurzeln tanzen…
    liebe Grüsse, Ulli (in Vorfreude)

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  8. wildgans schreibt:
    12. Dezember 2017 um 12:01

    Echte Seh-Frau du!
    Als ich im alten Kollegium von meiner Liebe zu Tamarisken erzählte, meine eine der Lehrersdamen schroff: Geh mir fort mit diesem Dreckzeug! Von Stund an war die Frau bei mir unten durch, bzw. Objekt feinerer Beobachtungen meinerseits, weil mich ihre Haltung so verstörte…

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  9. www.wortbehagen.de schreibt:
    12. Dezember 2017 um 19:19

    Wie wunderschön sind Deine Bilder, liebe Gerda. Eines ist feiner als das andere. Ich kann gar nicht sagen, welches das schönste ist. Auf jedem sind kostbare Muster zu entdecken.
    Und doch, wenn ich jetzt noch mal durchsehe, dann fällt mir auf einem ein rotes Steinchen auf. Weißt Du, was es war?

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  10. ernstblumenstein schreibt:
    15. Dezember 2017 um 9:30

    Sehr schöne Sujets, Gerda. Wer deine Sandbilder nicht mag, der hat keine Ahnung von der Natur.

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