Liebe Christiane, liebe WortspenderInnen aus allen Ecken Deutschlands! Hier in Griechenland liegt kein Schnee, und kein Weihnachtsduft liegt in der Luft. Macht aber nichts, denn wozu gibt es die Fantasie. Aus den vielen Wörtern habe ich mir für meine kleine Etüde drei rausgepickt: Schnee, Kater, Hoffnung.
A B C D E
die Katze lief in’n Schnee
Sie suchte nach ‘nem Kater
Auf das er wird der Vater
Von ihren Kinderlein.
Sie fühlt’ sich so allein.
Doch ihre Hoffnung war vergebens
Denn niemals noch im Lauf des Lebens
Ward es gehört, dass Kater lieben
Wenn draußen kalt Schneeflocken stieben.
Oben seht ihr Katze und Kater beim hoffnungsvollen Rendevouz, als Aquarell. Unten seht ihr einen glutäugigen Kater am Feuer, Legearbeit, Detail, ein wenig elektronisch dramatisiert.
Sehr schön, dass die Wörter auch bei dir ohne Schnee und mit Kinderlied funktionieren, das freut mich!
Liebe Grüße
Christiane, auch ohne Schnee
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mir war nach was Leichfüßigem zumute. Mal sehen, was noch kommt. Vielleicht ja auch Schnee. 🙂
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Kater sind auch nicht mehr was sie einst mal waren 😉
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Lustiger Text, schöne Bilder. Danke dir!
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Liebe Gerda, ich mag ganz besonders das Aquarell. Und dann habe ich wieder gschmunzelt bei deiner Etüde und „huhuuu“ beim zweiten Bild gesagt 🙂
herzliche Grüsse,
Ulli
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Liebe Gerda, das aquarellige Katzenrendevouz gefällt mir ausgesprochen gut, aber ich weiß nicht, ist es Katern im Liebesrausch nicht völlig egal, ob Flocken stieben? 🙂
Ziemlich vergnügt schmunzelige Grüße von Bruni an Dich
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Ich glaube, die Hormone der Kater und Katzen halten sich weitgehend an die geeigneten Jahreszeiten, liebe Bruni. Wenn allerdings im Mai Schneeflocken stieben, kann ich für nichts garantieren. 😉
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*lach*, das glaube ich auch, liebe Gerda 🙂
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Übrigens, kaum hatte ich den Kommentar abgeschickt, hörte ich unten das Liebesgechrei eines Katers….. Aber hier schneit es ja nicht. 😉
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