Nach dem ersten muss ein zweiter Schritt erfolgen. Und so zeichnete ich noch ein Bild mit Kohle und Ölkreiden auf weißen Zeichenkarton.

Ich konnte es dann nicht lassen, dieses leichte Linienspiel doch ein wenig zu verfestigen. 
Hier siehst du die erste und die zweite Fassung nebeneinander. Die Fotos sind leider nicht gut, meine neuen Lampen sind leicht gelbrotstichig, das Papier ist in Wirklichkeit weiß (ich muss neue Birnen besorgen). Außerdem fotografierte ich die zweite Fassung aus einem Winkel, um keinen Schatten zu werfen.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Mit falschem Licht oder ohne: Es ist wieder Leben auf dem Karton und der Leinwand 🙂
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Die Lampen werde ich auch schon in Gang bringen 🙂
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Die leichten Linien verfestigen sich suchend…
liebe Gerda, ich wünsche dir eine gute Woche,
liebe Grüße
Ulli
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Schon wieder zu frühe Verfestigung?
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nicht zu früh, es ist ja ein Prozess…
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Im ersten Lesemoment dachte ich, du färbst das Papier mit Birnen. Wie absurd ist das denn?
Raumgreifende Malspuren zeigst du, die gefallen mir!
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Mit Birnen färben? Die Glüh-Birnen färben 🙂
Ich freu mich, dass sie dir gefallen — die birnenlosen Malspuren.
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Eine Spurensuche? Dafür sehe ich aber schon so einiges, was sich bildet, liebe Gerda
Ein zarter Anfang ist geglückt und nach und nach kommt die kreative Lust zurück, wie schön, das zu erkennen
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ich bin sicher, liebe Bruni, dass ich wieder in Fluss komme. Kreative Lust ist eigentlich immer da.
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Das dachte ich mir schon die ganze Zeit, liebe Gerda, und wie gut ist das
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