…. und am Ende geschah fast nichts.
Da waren diese auf der Achterbahn in den Himmel schießenden, sich zum Einzigartigen aufgipfelnden und in die Straßenschluchten der Großstädte hinabsausenden Wörter von Bruni, da waren die drei wie immer so auffordernden Einladungen von lz, da war Christianes lockendes Beispiel – aber:
Wie auf der Achterbahn rasten die Wörter der abc-etüden mir durchs Hirn, stürzten in Straßenschluchten, stiegen wieder auf, fügten sich zu abenteuerlichen Versen und Geschichten – das eizigartige Kunstwerk, das diesen Wörtern angemessen wäre, das wollte und wollte sich nicht fixieren lassen. Kaum dachte ich: das ist es – sauste es davon. Und so blieb von allen Reimereien nichts übrig. Nur eine kleine Skizze („eine halbe Ewigkeit„) in zwei Versionen mag zeigen, dass ich mich wirklich ums Thema bemüht habe.
Ein gelungener Abschluss für diese emotionale Achterbahnwoche … 😉
Liebe Grüße
Christiane
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Danke dir!!
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und es blieb eine wundersame Skizze einer Achterbahn, hoch oben, und davor, unten auf der Erde, ein kluger Mensch, der sich das Spektakel da oben betrachtet und erkennt, es ist für die anderen geschaffen, für die, die HIER diesen seltsamen Kick suchen, aber nicht für ihn. Seine Kicks sehen anders aus und sie sind einzigartig.
Einen lieben Gruß aus dem Dörfchen und nicht aus einer der furchterregend tiefen Straßenschluchten einer gigantischen Weltstadt der Zukunft
von Bruni
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Danke liebe Bruni. Und wer weiß, vielleicht rundet sich die Achterbahn einst zum schönen Zeichen der Ewigkeit.
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Eine liegende Acht in deiner Skizze…!
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genau. deshalb auch der Titel.
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*lächel*, jaaa!
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Als wolltest „du“ die Achterbahn fangen (oder angeln) … ein stiller Kontrast zu deinen Worten und derem Inhalt –
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… zeigen, kommentieren, vielleicht auch ihren Gang dirigieren, nicht fangen, liebe Ulli. Hab eine schöne Woche und freu dich am Sommer! 🙂
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