Wieder ruft Christiane zur abc-etüde, diesmal mit einer Wortspende von …
Hier eine poetische Kata-Strophe, die mir an diesem schönen Juni-Abend in den Sinn kam:
Bittersüß die letzten Strahlen
Streicheln Sommerblüten sacht
Ach, den alten Bunker brauchte
Niemand mehr seit dieser Nacht
Schon Vergangenheit und träge
Fließt der Strom der Zeit
Niemand quert mehr seine Stege
Es herrscht Unendlichkeit.
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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GERDA KAZAKOU 
Möge es so bleiben, dass keiner mehr die alten Bunker braucht!
Schön. Mag ich sehr.
Liebe Grüße zum Abend
Christiane
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Ich kommentierte unter Ullis.
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ein hoffnungsfroher Reim, in dem niemand mehr einen Bunker braucht! Gefällt mir sehr, liebe Gerda
herzlichst
Ulli
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Ihr lest den Text hoffnungsvoll? Auch gut. Für mich wars „niemand mehr da, um im Bunker Schutz zu suchen“.
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Jetzt, wo du es sagst, sehe ich, dass es sich auch so lesen lässt. Dass ich es nicht tat, hat bestimmt mehr mit mir zu tun als mit deinem Text …
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Mir ging es gerade wie Christiane- nach deinem Kommentar habe ich deine Zeilen noch einmal gelesen und ja, dann klingt es anders…
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Ein wundervoller Beitrag aus meinen Wörtern. Lieben Dank
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Freu!
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Die Zeit nach allen Zeiten hat begonnen
die Bunker braucht keiner mehr
In der Unendlichkeit gibt es weder
Mordlust noch Waffen mehr
So las ich Dein tolles Poem, liebe Gerda
Liebe Grüße von mir
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Schön! Ich freue mich, das auch du die optimistische Variante herausgelesen hast.
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Was anderes kam mir gar nicht in den Sinn … tja
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