Angesichts der Weltverhältnisse, über die ich lieber nichts sagen möchte, fiel mir dieses Bild ein. Ich malte bzw machte es mit Wellpappe und Acryllpulver mit Leim auf Leinwand und dachte bei mir: Wir hängen doch alle im selben Netz.
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hier das ganze Bild, 50 x 100 cm
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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GERDA KAZAKOU 
Eine ziemlich bedrückende Enge in unserer Konservendose …
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Tja. Und drum fressen wir uns gegenseitig auf. Doch am Ende nutzt das wenig….
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Manchmal artet es zum Gemetzel aus …
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Menschen fressen Fische auf
Angst essen Seele auf
Seelenlose Menschen töten
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große Fische fressen die kleineren und vergessen dabei, dass sie im selben Netz hängen.
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Zumindest im gleichen Ozean weilen…
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Beißen wir uns durch und schwimmen weit hinaus….zumindest gedanklich. Die Bilder erinnern mich an Höhlenmalereien. Berührend. Marie
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Ein Bild, was mir sehr gefällt – inclusive dem Kommentar dazu!
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… und die Grossen fressen die Kleinen…
eng schaut es dort auf deinem Bild aus, es erinnert mich an volle Füssgängerpassagen, man drängelt aneinander vorbei, die einen streben hierhin, die anderen dorthin…
liebe Grüsse an dich
Ulli
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die Großen fressen die Kleinen und haben noch nicht begriffen, dass sie demnext auch gefressen werden. Ein jeder hält sich in seinem Fischteich für den König….
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Pingback: Geburtstagsblumen – Zeichnung von Susanne Haun | Susanne Haun
Du hast es genial gemalt, liebe Gerda!
Die gedrängten Fische als Gleichnis, wie gut passt es doch.
Ich finde auch das Format in seiner länglichen Form sehr schön. Sie unterstreicht noch die Enge.
Liebe vorösterliche Grüße von mir
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Danke, liebe Bruni! habs gut an diesen Festtagen! Gerda
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Das wünsche ich Dir auch, liebe Gerda
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