
Spiel mit dem Mülltonnenkätzchen und schließlich tiefer Schlaf – während ich ununterbrochen weiter malte, bis die Sonne aufging. Die Bilder fand ich wieder, als ich die Freundin in Deutschland besuchte. Da gerahmt und hinter Glas, ist ihre Wiedergabe nicht besonders.


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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Wie schön müßen sie real sein! Wunderbar Gerda!
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ich danke dir sehr, Babsi.
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immer wieder versetzt du mich ins Staunen … die Bilder sind wunderschön. Würde ich gerne im Original sehen. Marie
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danke dir Marie.Diese hängen in einer kleinen Stadt in der Mitte von Deutschland….
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Ich meinte natürlich auch im Originale. Ich würde gerne so ein Potpourri Deiner Werke sehen, einfach die Stationen Deiner Schaffensphasen zu sehen, stelle ich mir super interessant vor.
Weil Deine Kunst, die Du uns bis jetzt schon gezeigt hast, genial ist!
LG Babsi
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Die Umsetzung solch eines Gedankens in die Praxis wäre viel Arbeit. Mal sehen, vielleicht raffe ich mich im Winter dazu auf. jetzt ist es zuuu schön draußen, das Meer lockt.
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Da hast Du aber vollkommen recht! Du verwöhnst uns ohnehin ganz doll mit Deiner Kunst!
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Die Bilder gefallen mir… auch hinter Glas… und abfotografiert!
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danke schön, Katrin.
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So wie Babsi würde auch ich gern deine Schaffensphasen kennenlernen, Gerda mou.
Könnte das nicht ein Thema einer Präsentation sein?
Von gegenüber – Ihr seid im Dunst –
Ingrid sou
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optische Täuschung, meine Liebe! Wir sind NICHT im Dunst, sondern ihr. 😉
Ansonsten: danke für die Idee. Wer weiß, vielleicht später…..
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Verzeiht mir, alle Kunstschaffende, Kenner u. Kritiker. Ich bin fasziniert von den weiblichen Formen, der Weichheit, der Hingabe. So erlebte ich Frauen in meiner Kindheit. Sie waren einfach zum lieb haben da. Ihre Sanftheit und Wärme, ließ alle Kindertränen trocknen. -Träumen -, hinführen in eine Welt die es nicht gab und gibt, aber so sehr ersehnt wurde. Ach damals.
LG. Monika
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Ach Monika, gibt es solche Frauen denn nicht mehr? mich berührt besonders dies „hinführen in eine Welt die es nicht gab und gibt…“. LG Gerda.
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Und trotzdem kann ich erkennen, wie wundervoll diese Skizzen waren, liebe Gerda!
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