Es ist Zeit, die Olivenernte einzubringen. Unsere Nachbarn sind schon schwer am Schaffen, denn das Wetter hat sich stabilisiert. Nachts regnet es noch sanft, aber am Tag ist es trocken und schön. Unsere Erntehelfer sind benachrichtigt, mal sehen, wann sie Zeit haben.
Wie klein wir Menschen doch sind, wenn man uns mit den Bäumen vergleicht. Auch unser Leben ist viel flüchtiger. Aber wir schlagen uns durch.
Die Katzen gleichen dem herabgefallenen Aprikosenlaub. Die goldgelbe Rasse hat sich durchgesetzt, von den hübschen Grauweißen mit den blauen Augen ist uns nur einer geblieben. Die Mutter von allen, Prinkipessa mit dem grau-rötlichen Pelz, ist unnahbar geblieben. Zwei grauweiße Schwestern gibt es, Fritzis Schwester Frieda ist auf dem Bild, Fritzi selbst zieht das Haus vor.
Das unbewegte Meer glänzt und spielt mit den Farben des Himmels.




Was für ein wundervoller letzter Satz …
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Aber hübsch ist sie, deine Katzenbande, imposant sind wie immer die Ölbäume und beruhigend ist der Ausblick auf das Meer …
Abendgrüße ☁️🕯️🕯️🍵🍪
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so ist es! alles ist grad so, wie es sein soll….. 🙂
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Eure Olivenbäume sind ja richtige Baumriesen, und die Menschen dagegen so klein.
Die Katzen sind zwar Nock kleiner, wissen sich aber imposant und dekorativ und bunt ins Bild zu setzen.
Himmel und Meer allein lassen vielleicht ahnen, daß auch bei Euch bald Weihnachten ist. In Bethlehem war ja zu der Zeit der Geburt Jesu auch nicht Winter.
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noch kleiner
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Die Olivenernte steht bevor… Fast magisch klingt es, Gerda
und die Katzen kümmern sich nicht um die Oliven, sie sind sich selbst genug, es sei denn, es gibt kein Futter 🙂
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„es sei denn, es gibt kein Futter“ – wie recht du da hast! Sie stimmen sofort ihr mehrstimmiges Geschrei an, wenn ich es wage, ohne Futter zu erscheinen.
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ohne Futter geht halt gar nicht 🙂
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