Der Regen hat uns an den letzten Tagen wunderbar bedient. Heute nun machte er eine Pause und gab der Sonne Raum. Solche Aufhellungen zwischen den Schauern haben ihre besondere Schönheit.
Heute Mittag am Segelhafen:
Eine Pfütze hat sich auf dem Fußweg erhalten und spiegelt den Himmel.
Am späten Nachmittag im Garten: Die Olivenbäume atmen auf und trinken die Feuchtigkeit. Der Sauerklee bildet leuchtend grüne Teppiche.
Einen Busch mit roten Blättern gibt es auch in meinem Garten:
Der Gebirgsausläufer gegenüber leuchtet golden auf.
Auch die Spitze der Zypresse vergoldet sich.
Über dem Meer stehen goldene Wolken. Heute Nacht könnte es erneut Regen geben.




Wie schön es bei dir zu Hause ist. Und kein Anflug von Winter?
LikeLike
Oben in den Bergen hat es geschneit (hier unten schneit es nie)
LikeLike
Der erlösende Regen in südlichen Gegenden kenne ich auch noch von meiner Formentera-Zeit. Damals ging es nicht nur darum, dass die Pflanzen genügend Wasser bekamen, sondern auch darum, dass die Zysterne wieder gefüllt wurde, die uns das alltägliche Brauchwasser zur Verfügung stellte.
Nach solchen Regentagen fühlte sich dann nicht nur die Natur wie neugeboren, sondern wir selbst auch 🙂
LikeLike
Wie neugeboren, ja, so fühlt es sich an. Die andauernde Wärme und Trockenheit war schon ziemlich bedrohlich. Nun schreien natürlich manche, dass es zuviel des Regens sei. Dabei sind die Überflutungsschäden eine direkte Folge der zugeschütteten Bachläufe, abgebrannten Berge und illegalen Bauten. Aber das Geschrei ist groß – jedesmal.
LikeLike
Schön ist es bei Euch. Ich genieße auf deinen Bildern ja immer die Sonne. In diesem Fall aber, freue ich mich über die Reste der Pfützen.
LikeGefällt 1 Person
Zauberhaft schön … dort bei dir 🤩
LikeLike
Danke dir, Lu. Ja,es war ein unglaublich schönes Licht. Heute regnete es wieder den ganzenTag (auch gut).
LikeGefällt 1 Person
Jedes Deiner Bilder ist ein kleiner Schatz, Gerda! Paradiesisch schaut es bei Dir aus!
LikeGefällt 1 Person