Heute habe ich die Skulpturen als „Dinge zwischen Dingen“ arrangiert. Zu diesen Dingen gehören zwei Vasen, die eine mit einem Bambus, Kissen und Tücher, eine Rolle Toilettenpapier und der Klotz, auf dem die Hygeia befestigt ist, Ich probierte mehrere Arrangements aus, wobei ich versuchte, die Köpfe möglichst gleichgültig hinzulegen, so als hätte man sie dort vergessen. Als Hintergrundbild wählte ich eine nächtliche „Regatta“ mit aufgeklebten gelben Lichtern.
Die Zeichnung, gegen 6 Uhr im Raum aufgenommen, blaustichig.
Ich habe dann noch mit Bildausschnitten herumexperimentiert, zB als Querformat
oder mit angeschnittener Maske und in Schwarz-Weiß, was eher dem Original entspricht.



Wieder eine sehr schöne Zeichnung. Hygeia vor allem sieht wunderhübsch aus mit ihrem Lächeln, wie im Schlafe.
Daß es nur „Dinge“ sind, glaubt man nicht wirklich. Im blaustichigen Foto könnte es eher zutreffen, im bräunlichen Ton aber nicht.
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Rechts von der Maske, halbhoch, ist ein weiteres Gesicht.
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Jetzt bin ich ganz bei Dir, liebe Gerda! SO gefallen mir die Masken richtig gut.
Liegen hier, als wären sie immer da gewesen, als gehörten sie seit langem an diesen Platz.
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