Ein dritter Anlauf heute, um die beiden von der Zeichenschule entliehenen Skulpturen ins Bild zu setzen.Die beiden vorangegangenen:
Zu Recht merkte gerlintpetrazamonesh an, dass die liegenden Köpfe, so ganz ohne Körper, einen „morbiden touch“ haben. Dieser Eindruck wird durch die genaue Ausführung und die Platzierung vor einer Stadtlandschaft noch verstärkt. Einen Körper kann ich den Skulpturen leider nicht andichten, aber vielleicht ließe sich das Morbine ein wenig vertuschen?
Als erstes änderte ich das Hintergrundsbild: statt vor einer „geschlossenen Stadt“ befinden wir uns nun vor einem lichten Olivenhain. Außerdem richtete ich Hygeia auf, so dass sie jetzt liebevoll auf den Jüngling hinaschaut. Drittens umhüllte ich die Bruchstelle des Kopfes mit Tuch und bettete auch die Maske in Tücher.
Ich beließ es für heute bei einer gründlichen Skizze.



Also Gerda, was Du hier zeigst ist schon die hohe Kunst des zeichnens! Einfach immer wieder beeindruckend! Dein räumliches Sehen und umsetzen in Deinen Zeichnungen ist eine wundervolle Gabe! Chapeau!👌🏻👍🏻
Herzliche Grüße Babsi
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Nun hast dem Erstarrten „Leben eingehaucht“. Aber wahrscheinlich warst Du es gar nicht, Gerda, sondern der veränderte Hintergrund belebte das Erstorbene.
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*Drittens umhüllte ich die Bruchstelle des Kopfes mit Tuch und bettete auch die Maske in Tücher.*
Vor allem, daß Du sie auf Tücher gebettet hast, hat diesen morbiden Eindruck verschwinden lassen, Gerda. Nun gefällt mir dieses Bild der Köpfe ohne Körper sehr!
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