Am Donnerstag nahm ich eine Gispsmaske aus der Zeichenschule mit nach Hause. Die will ich nun täglich in einem anderen Kontext zeichnen. Die gestrige Zeichnung – Maske mit Vase – zeigte ich schon.
Heute zeichnete ich auf derselben Leinwand, nachdem ich die gestrige grob abgewischt hatte. Zur Maske setzte ich die blauhaarige Puppe, die ich vor vielen Jahren fand und die mir seither manchmal als Modell diente.
Daraus wurde folgende Zeichnung:
a) erstes Stadium b) zweites Stadium
Die erste Zeichnung habe ich mit dem Foto überblendet. Dabei entstanden interessante Effekte.

Die Puppe mit den blauen Haaren zu sehen, ist jedesmal wieder eine Freude.
Nachdem Du nun dies liebe Kindlein neben der grimmigen Maske gezeichnet hast. gefällt sie mir noch viel besser.
Vielleicht schafft diese kindliche Unschuld es ja noch, das Gesicht der starren Maske eines Greise zu einem heimlichen Lächeln zu bringen?
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hm. Mal sehen.
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Hauptsache lebendig mit Tendenz zu Farbe ist nix oder alles …
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Das macht die Puppe schon.
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Die Überblendung gefällt mir! und die Puppe mehr als die Theatermaske 🙂
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