Gestern wartete ich zusammen mit zwei anderen Frauen, dass eine dritte zu uns stieß, die von weit herkam. Um die Zeit zu überbrücken, schlug ich vor zu zeichnen. Das wurde gerne aufgegriffen, und so entstanden eine Fantasie-Kobra und der Olivenbaum vor dem Eingang (Sofia) und eine Mandala (Nena).
Ich zeichnete den runden Eisentisch mit zwei dunklen Flaschen, einem Glas mit Schraubdeckel und einem Strohhut vor dem Hintergrund eines Seidentuchs und der Atelierecke.
Im Raum dunkelte es bereits, und die beiden Flaschen bildeten eine dunkle kaum unterscheidbare Masse, während ein Teil des Raumes, das Seidentusch und der Hut teils von hinten (Fenster und Fenstertür), teils von vorn (Deckenlampe) beleuchtet waren. Um diesen Eindruck zu verstärken, bearbeitete ich das Foto der Zeichnung später mit Fotoshop-Filtern.
Als wir mit dem Zeichnen fertig waren, kam auch die Dritte hereinspaziert, und die eigentliche Arbeit konnte beginnen.


Woe was für schöne Zeichnungen!👌🏻👍🏻
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Immer mehr beschleicht mich das Gefühl, meine Tastatur wurde gehackt! Wenn ich meinen Text absende, schalten die Wörter um auf Fehlerwörter!🤔🤨
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Das ist mir gestern auch passiert!
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Das nervt total, weil ich ständig Korrekturen schreiben muss! Manchmal merke ich es erst, wenn ich später nochmal lese! Wie steht man da, ist echt unangenehm!🙄🙄🙆🏻♀️
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Das war eine sehr produktive Wartezeit. Sehr schöne „Ergebnisse“ sind das, jede einzelne Zeichnung schön.
Und Du setztest Deine Studien fort… Auch sehr schön.
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Feine Zeichnungen, die die Wartezeit auf die dritte Frau prima verkürzten…
Gute Idee von Dir, Gerda!
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Gut genutzte Wartezeit – so sollte man es immer machen…
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