Eine der Lustbarkeiten, die ich nie satt habe: in meiner Stammtaverne sitzen und über die Dächer aufs Meer schauen. Essen erübrigt sich da fast.

Freilich ist auch das Essen nicht zu verachten. Heute gabs für mich mit Kräutern in roter Soße fein geschmorte Sepia (eine Art Tintenfisch) und mit Zitrone und Öl angemachten gekochten Löwenzahn, dazu Landbrot, Wasser und offenen Weißwein. Das ist ein „Einfachessen“ der Fastenzeit. 😉
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Oh ja, da hätte ich am liebsten Flügel, um mich gleich zu Dir zu setzen. Einen schöneren Blick mit Meeresgeglitzer kann ich mir nicht vorstellen.
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🙂
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🕊️
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Da schmeckt das Essen doppelt gut.
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🙂
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Eine traumhaft schöne Aussicht an der man sich wirklich niemals satt sehen kann ist das und das leckere Fastenessen mit Sepia dazu wäre auch genau meins, liebe Gerda!
Liebe Grüße, Hanne
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Du hast dich ja schon als Mittelmeerfreundin geoutet, liebe Hanne. 🙂
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Ich ziehe oft einfaches Essen (so wie du es beschrieben hast) den üppigen Mahlen vor. Deine Beschreibung ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. 😉
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Danke, ja, so gehts mir auch. Am griechischen Essen liebe ich die klaren einfachen Geschmäcker.
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und ganz wundervoller Blick aufs Meer, liebe Gerda
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🙂
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