Tagebuch der Lustbarkeiten: Mittagsmeeresgeglitzer anschauen und Essen genießen

Eine der Lustbarkeiten, die ich nie satt habe: in meiner Stammtaverne sitzen und über die Dächer aufs Meer schauen. Essen erübrigt sich da fast.

Freilich ist auch das Essen nicht zu verachten. Heute gabs für mich mit Kräutern in roter Soße fein geschmorte Sepia (eine Art Tintenfisch) und mit Zitrone und Öl angemachten gekochten Löwenzahn, dazu Landbrot, Wasser und offenen Weißwein.  Das ist ein „Einfachessen“ der Fastenzeit. 😉

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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11 Responses to Tagebuch der Lustbarkeiten: Mittagsmeeresgeglitzer anschauen und Essen genießen

  1. Oh ja, da hätte ich am liebsten Flügel, um mich gleich zu Dir zu setzen. Einen schöneren Blick mit Meeresgeglitzer kann ich mir nicht vorstellen.

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  2. Avatar von Gazelle3 afrikafrau sagt:

    Da schmeckt das Essen doppelt gut.

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  3. Avatar von hanneweb hanneweb sagt:

    Eine traumhaft schöne Aussicht an der man sich wirklich niemals satt sehen kann ist das und das leckere Fastenessen mit Sepia dazu wäre auch genau meins, liebe Gerda!
    Liebe Grüße, Hanne

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  4. Ich ziehe oft einfaches Essen (so wie du es beschrieben hast) den üppigen Mahlen vor. Deine Beschreibung ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. 😉

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  5. und ganz wundervoller Blick aufs Meer, liebe Gerda

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