Fritzi ist rollig. Sie rollt wollüstig auf dem Rücken herum, zeigt ihr hübsches Bäuchlein, putzt sich inständig… Und schon stehen die Kater bereit. Bisher hatte ich immer zwei gezählt, die versuchten, den Katzen das Futter wegzufressen. Nun stelle ich fest. es sind drei: zwei sind golden-weiß, der eine deutlich jünger als der andere. Der dritte ist ein schwerer grauweißer Kerl.
Theo (eine junge Dame) und Witch (eine Jungkatze) spielen ihr eigenes Spiel: sie wandeln kokett mit verschränkten Schwänzen zwischen dem liebessüchtigen Goldenen und der rolligen Schwester umher, setzen sich auch gelegentlich dazwischen, als wollten sie das Unvermeidliche hinauszögern.
Die Kater trauen sich nicht, näher zu kommen, solange ich Wache halte. Dann aber… Der anscheinend noch unerfahrene kleine Goldweiße springt herzu, bemüht sich auch redlich, doch unter dem wachsamen Blick des stärkeren Konkurrenten lässt er kurz seine Beute fahren, die ihrerseits davonstiebt. Der Kleine rast hinterher …. seither wurden sie nicht mehr gesehen. Ach, diese Katzen!
ach, wären die Kleinen bloß nicht so niedlich… 🙂
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tja. Sie sind es aber….. 🙂 😦
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und wir verhzeihen ihnen alles 🙂
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können wir etwas anderes tun? Nein. 🙂
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stimmt 🙂
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