Ein bisschen konnte ich heute im Tavernenhof zeichnen – oder eher kritzeln, denn ich hielt den Block unter dem Tisch, damit man mein Tun nicht bemerkte. Für mich reicht es, denn es geht mir darum, mit dem Stift meine Beobachtung und Erinnerung zu schärfen. Was ich gezeichnet habe, ist in meinem Gedächtnis eingebrannt. Auch habe ich Anteil genommen an den Menschen, die ich sonst nur oberflächlich beachtet hätte, habe ihren kommunikativen Stil, ihre Selbstdarstellung wahrgenommen. Ich „kenne“ die Frau mit der Sonnenbrille und ihren Partner jetzt ein wenig. Die anderen blieben anonym.
Farbverstärkt sieht die Zeichnung dann so aus. Mir gefällt, wie dadurch die Beziehungen im Raum verdeutlicht werden.
Immer wieder mag ich deine Tavernenbilder! Liebe Grüße, Petra
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Danke, Petra! 🙂 Wahrscheinlich magst du auch Tavernen? 😉
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Ja, wenn sie nicht zu verraucht sind., finde ich sie gemütlich. Bin eher ein Frischluftkind. 😉 Gemalt habe ich da noch nie. Umso mehr Respekt habe ich vor deinem steten Skizzieren. Herzlich, Petra
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Wir sitzen nicht drinnen, sondern auf der Platia des Dorfes. Da ist zum Glück Frischluft genug. Gemalt habe ich auch noch nie in Tavernen, nur solche kleinen Skizzen mache ich gern. Liebe Grüße!
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Schönes Bild – in Farbe und Schwarz Weiß.
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Danke! 🙂
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Gut gekritzelt ist total motiviert.
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Danke! 🙂
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Klasse!
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Danke! 🙂
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