Ihr wisst schon: Dora liebt es zu fliegen. Und begrüßte daher freudig den Drachen, der einen Surfer über das bewegte Meer zog. Dass Saharasand den Himmel trübte, störte sie nicht.
Hier sehr ihr, wie der Surfer sich abmüht, den Drachen sicher an Land zu bringen. Dora kommentiert seine Bemühungen sachverständig: langsam – mehr nach rechts, noch mehr, Leine nachlassen – Vorsicht, er stürzt gleich ab – ich schicke dir jetzt ne leichte Böe dann geht er wieder hoch….
Mit ihrer Hilfe gelingt es schließlich, den widerstrebenden Drachen sicher einzuholen.
Besonders nett fand ich, wie der Surfer sich am Ende bei Klein-Dora für ihre Hilfe bedankte. Es ist ja möglich, dass er es auch ohne ihre Hilfe geschafft hätte – aber ist ein Dankeschön nicht trotzdem am Platze? Es hätte ja auch schiefgehen können….

Also diese einsatzfreudige Dora, immer am rechten Platz zur rechten Zeit! Mal vorn, mal hinten, mal groß, mal klein, mal oben, mal unten und auch noch mal nach links, mal nach rechts gewendet. Gerda, ich staune immer wieder, wie das geht.
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hihi, ja! So ist das heutzutage oft: man versteht nicht mehr, wie die Bilder zustande kommen. Für die Kunst ist das ja auch in Ordnung, bei Politik und Wissenschaft eher nicht.
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Natürlich verrätst Du Deine künstlerischen Geheimnisse nicht.
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Ein Dankeschön ist nie zuviel 🙂
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Jedenfalls geht es aufwärts…
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Wie liebevoll Du Dora immer wieder ins Geschehen mit einbindest, finde ich toll, Gerda!
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Ich? SIE mischt sich ein, Bruni!
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*schmunzel*
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