
Dora quengelt, wenn ich zu faul bin, um rauszugehen. Sie ist da durchaus einem Hund zu vergleichen. Tito kannte auch kein Erbarmen. Es ist ein Glück, solche Quengler zu haben. Denn egal wie das Wetter ist: Strand, Himmel und Meer bringen mich immer zurück zu mir selbst.

Die Strubbelköpfe der Tamarisken vor der Umzäunung eines Stradcafes gleichen meinen eigenen Strubbelkopf, und meine Stimmung hebt sich, wenn ich Dora auf dem höchsten Gipfelpunkt des Baumes herumtanzen sehe, als wäre es eine Flachlandwiese.

Gefällt mir:
Like Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter
Collage,
Dora,
Erziehung,
Fotocollage,
Fotografie,
Leben,
Meine Kunst,
Natur,
Psyche,
Zwischen Himmel und Meer abgelegt und mit
Dora,
Fotografie,
Steinwüste,
Strubbelkopf,
Tamariske verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
Immer wieder ist Dora der Stimmungsaufheller, und in den Photos genau am richtigen Platz. 🌞
LikeGefällt 1 Person
Ich freu mich, Gisela, dass du sie ins Herz geschlossen hast. 🙂
LikeLike
Wandern bei Wind und Wetter, ganz gleich wie schwer es oft einem fällt, das halte ich für völlig richtig. Man kommt erfrischt an Herz und Seele wieder nach Hause. Du kannst Dora dankbar sein, dass sie so quengelt.
LikeGefällt 1 Person
ja, ich bin ihr dankbar, lieber Peter. Ich werde sonst leicht faul und ärgere mich hinterher über mich selbst.
LikeGefällt 1 Person
Steinwüste – das wäre mein Paradies :-))))
LikeGefällt 1 Person
🙂
LikeLike