Mein heutiger Ausflug brachte mich recht weit hinauf in die Berge und über schmale Wege zurück hinunter ans Meer. Eine Fülle von Bildern habe ich mitgebracht. Hier hielt ich bei einer kleinen alten Kirche, fand den Eingang auf der abgewendeten Seite, öffnete die Eisentür einen Spalt, und Licht fiel in den einfachen Kirchenraum. Mit dem Licht fiel auch mein Schatten lang und schmal hinein und endete erst bei der Ikone der Mutter Maria. Was mich irgendwie anrührte und freute.

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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Ganz toll beobachtet und fotografiert! Licht und Schatten bilden ein harmonisches Ganzes.
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Danke, lieber Peter!
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Ein schöner Moment!
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Dein Schatten füllt die Mitte des Kirchleins. Ein interessantes Bild.
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Nicht in die Mitte, liebe Bruni – da ist immer der Eingang in den Altarraum – sondern auf die linke Ikone – das ist immer Maria, während rechts immer eine Christus-Ikone hängt. .
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