Zu dritt sitzen wir bei „Babis“ und schauen dem Sonnenuntergangspektakel zu. Klar, das müssen wir natürlich fotografieren. Und, wie sieht es auf ….
dem Monitor der Freundin aus? Aha, so:
Später vergleichen wir die Fotos. Meine sind weniger spektakulär als die der anderen. Ich neige dazu, das für einen Vorteil zu halten. Ein Fall von Egoismus, natürlich.
Dann beginnt es zu tröpfeln, und ich ziehe unter das Vordach des Lokals. Die bunten Glühlampen konkurrieren mit der Sonne.
Nun prasselt der Regen aufs Vordach. Die Lampen spiegeln sich im nassen Asphalt. Die Freundinnen raffen ihre Sachen zusammen und flüchten.
Herzlich willkommen unter dem Vordach!
Auch bei euch kommt der Herbst. 😉 Aber jedenfalls ein besserer Ausblick wie hier. LG Michael
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Es war einfach toll, den Sonnenuntergang nach dem Schwimmen zu betrachten und zu fotografieren. Dann kam der Regen, der dich nicht hinderte, noch weitere schöne Aufnahmen zu machen. Viele liebe Grüße aus dem westlichen Kanada!
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Herzlichen Dank, Peter! Und liebe Grüße zurück aus er westlichen Mani! 🙂
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Der Dame unterm Schirm würde ich zahlreiche Komplimente machen ob der Farbe ihrer Kleidung. Wundervoll. Grün, blau, oder türkis? Jedenfalls eine Meeresfarbe…
Gruß von Sonja
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Ferner ein leuchtend blauer Badeanzug und entsprechende Fußnägel. Auch ich konnte mir meine Bewunderung nicht verkneifen.
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und dann so ein großer schöner und kleidungsneutraler Regenschirm 🙂
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Man fragt sich unwillkürlich: Und wie sah es in Wirklichkeit aus?
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Tja, wie? Mir schien das Meer gegen den Sonnenuntergangshimmel fast schwarz zu sein, so viel kann ich sagen.
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Fotos sind jedenfalls zu einem großen Teil „künstl(er)i(s)che“ Darstellungen, mehr oder weniger stark vom direkten Anblick abweichend. Wie sollte es auch anders sein.
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