
Dass die Azteken Lachende darstellten, zeigt ihren hohen Entwicklungsgrad. Wenige Kulturen haben sich dazu aufgeschwungen.
Diese Vitrine mit „Lachenden“ sah ich im Ethnologischen Museum von Mexico City.

Dass die Azteken Lachende darstellten, zeigt ihren hohen Entwicklungsgrad. Wenige Kulturen haben sich dazu aufgeschwungen.
Diese Vitrine mit „Lachenden“ sah ich im Ethnologischen Museum von Mexico City.
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Hab ich dort auch gesehen. Das Besondere für mich dabei war nicht
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…. das Lachen an sich der Menschen, sondern dass es wert erschien, festgehalten zu werden.
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Ja, sicher. Das Lachen ist jedem Menschen gegeben. Aber es wird selten künstlerisch festgehalten.
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Sind das lachende?
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Ja. Hörst du nicht das hahaha, hohoho?
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ABER: WAs beinhaltet dieses Lachen?
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weiß ich nicht. Vielleicht haben sie sich erzählt, welche Sorgen die Menschheit sich im 21. Jahrhundert macht, und können nun nicht mehr aufhören, über uns zu lachen.
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Gerda!!
Du weisst, dass all die Sorgen schon vor zig Jahrtausenden präsent waren!
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Die sind ja Klasse! Insbesondere die stehende Frau regt mich zum Mitlachen an :-).
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Ja, die lacht am herzlichsten, aus vollem Hals. Die andern lächeln oder schmunzeln wohl eher..
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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Bitte nicht ohne vorige Rücksprache rebloggen, Michael!
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Oh, wusste ich jetzt nicht, dass die Darstellung von Lachenden ein besonderer Ausdruck der kulturellen Entwicklung einer Gesellschaft ist. Lässt sich aber im nachhinein bedacht erschliessen. 😉 Nun ja, ich differenzierte hier vort Ort schon den Spruch des „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, …“ Gespielt wird hier, nur gesungen wird nicht! :-)) Wünsche dir einen schönen Tag! LG Michael
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Ist ja auch mal was anderes 🙂
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Jetzt wo du es erwähnst, Lachende sieht man tatächlich eher selten. An die lachende Alte von Barlach muß ich gerade denken, aber sonst fällt mir spontan nichts ein. Die Figuren gefallen mir.
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es ist schwer, Lachende darzustellen, weil die Gesichtszüge dabei zu verzerrt sind. Es sind meist Lächelde oder Grimassierende, wie bei Rembrandt oder Leonardo. Eine interessante Masterarbeit zum Thema „Lachen und Lächeln im 16. Jahrhundert in Italien“ fand ich eben, die bestätigt, dass es selbst in dem Jahrhundert, in dem das Lachen wiederentdeckt wurde, selten in der Kunst vorkommt. Die Griechen waren bekkanntlich lachfreudig (Die Götter lachten), im Christentum war es dann eher verpönt (Eco, Name der Rose).
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Ja, die gingen dann wohl zum Lachen in den Keller 😉 Trotzdem erstaunlich, daß das so wenig umgesetzt wurde. Man hat sich doch über Jahrhunderte in den höchsten Künsten verstiegen. Aber das wird wohl tiefere Gründe haben, wie du schreibst. Tja, und Mona Lisas geheimnisvolles Lächeln wird nicht umsonst so umschwärmt und vergöttert, als eine der selteneren Ausnahmen. Wenn ich mal Zeit habe, müßte ich das mal vertiefen 🙂
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