Erkennen wollen, Materie, Licht, Weltraum erforschen, Mensch sein. – Dem Andrang standhalten, das Chaos ertragen. – Offenen Auges leben.
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Schön, wie du hier die Schichten dargestellt hast, die die Menschen zu durchdringen suchen!
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Danke, Ulli.
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Mensch sein genügt meiner Meinung nach nicht, denn mit neuen wisenschaftlichen Erkenntnissen hat der Mensch oft die Büchse der Pandora geöffnet, ich würde das gern ergänzen mit „ein verantwortlicher Mensch sein“ – ansonsten finde ich Deine Collage sehr gelungen – hast Du mit Absicht ein Jungengesicht genommen?
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Nein, es ist das Gesicht einer jungen Frau. Androgyn.
Mensch sein bedeutet: verantwortlich sein fürs eigene Tun.
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Ich frage mich, was sieht sie im Satelliten Bild! Ja sie scheint dem Chaos entfliehen zu wollen!
Ganz hervorragende Arbeit Gerda!👌👍
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Ich meine, im Satellitenbild sehen wir nicht die wirklich vorhandene Welt, sondern die, die wir uns zusammenstückeln. Es ist unser Weltenspiegel, in dem sich reflektiert, was wir als Menschheit so denken und machen. Nicht alles natürlich, sondern nur das, was für Wert befunden wurde von denen, die den Spiegel betreiben. Zur wirklichen Welt vorzudringen setzt große geistige Arbeit und Disziplin voraus
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Ja natürlich stimmt! Deswegen schaut das junge Mädchen auch so traurig! Danke Gerda fürs Erklärende! Ich habe es mit meiner Deutung völlig aus dem Zusammenhang gebracht!🙆♂️Eine Satelliten Schüssel spiegelt ja nicht das Universum!🤔
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„Zur wirklichen Welt vorzudringen setzt große geistige Arbeit und Disziplin voraus …“
hier kann ich nur zustimmend nicken, liebe gerda.
hinzufügen möcht ich allerdings erstens, dass wohl jede.r nicht nur durch „fremdbetriebene“ spiegel im wahrnehmen gelenkt wird, sondern auch durch „hauseigene“, die genau das zeigen und/oder vergrößern, was eine.r eben sehen will – und zweitens, dass ich daran zweifle, ob es überhaupt menschenmöglich ist, zur „wirklichen welt“ vorzudringen …
lieben gruß: pega
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Danke, Pega. Mit den „hauseigenen“ magst du wohl recht haben. Von Herzen! Gerda
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Später werde ich alles wohl sehen können.
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Erstaunlich!!
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Eine gute Fotomontage, liebe Gerda.
Erkennen wollen, oh ja, auch wernn es oft sehr schwierig ist und Verworrenes sich uns in den Weg stellt. Da ist es immer gut, wenn einer da ist, der schon erkennt und erklärt … Dazu dann die eigenen Gedanken und es ergibt sich hoffentlich ein einigermaßen richtiges Bild, wobei wir ja immer nur eine Perspektive sehen.
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