Tags unterwegs: ein letztes Refugium, ein kleines Cafe an der Hautpstraße. Morgen wird es wohl nicht mehr öffnen dürfen. Neue Bestimmungen. Heute aber genoss ich dort einen doppelten Espresso. Und beobachtete die Menschen auf der Straße, alle mit diesem merkwürdigen Maulkorb im Gesicht. Im Cafe durften wir ihn absetzen.
Mein Blick ging nach draußen und drinnen …
und endete bei mir selbst.

Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen...
Ähnliche Beiträge
Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter
Allgemein,
Fotografie,
kleine Beobachtungen,
Leben,
Psyche abgelegt und mit
Cafe,
Fotografie,
Hauptstraße,
Maulkkorb,
Schließung,
Selbst verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
Die jüngere „Gerda“ im Hintergrund mit diesem widerspenstigen, trotzigen Blick…
Glück gehabt!
Nachtgruß von Sonja
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Ja,nicht wahr? Als ob sie mich ein wenig grimmig betrachtet.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Als ob. Genau.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Night and Day … nach mediterranem Leben klingen beide Beiträge nicht. Bis auf ein Straßencafé im November.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das mediterrane Leben war einmal. Jetzt herrscht die Sorge.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Der Irrsinn geht munter weiter. Die Welt duckt sich vor Corona und im Hintergrund lacht die Pharmaindustrie.
Gefällt mirGefällt 2 Personen
und wer noch? Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Mir fällt das Lachen grad nicht besonders leicht. Aber ich versuche es.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Schau dir die Forbes Liste an, dann weißt du wer momentan lacht. Muss uns das Angst machen? Nein. Die, die heute lachen, werden irgendwann selbst die Lachnummern sein. Karma is a Bitch.
Gefällt mirGefällt 1 Person