Hast du keinen Skizzenblock zur Hand, kannst du auch die Vorsatzseiten von Büchern zum Zeichnen verwenden. Ich hatte zum Glück was Passendes dabei, als ich eine Espresso-Pause am Bahnhofsmuseum von Kalamata einlegte. Unterdessen ging mein Mann einkaufen. Er hat kein Problem mit der Maskenpflicht in Supermärkten, findet sie vollkommen in Ordnung – daher überlasse ich ihm gern das Einkaufen.
Ich saß also im Schatten von hohen Bäumen und einer Pergola und skizzierte das bunte Spielgerät, das dort neben dem alten Bahnhofsgebufe aufgestellt ist. Man kann eine Münze reinstecken, dann fangen sie an sich zu drehen. Oder zu schunkeln. Oder in die Luft zu steigen. Allmählich fanden sich auch Leute mit Kindern ein, die kamen mit aufs Bild.
Hier noch zwei der Skizzen in kleiner Bearbeitung.
Das mit dem Einkaufen halten wir genau so!
Finde gut, dass du zum Skizzieren grad nimmst, was du findest, es ist so weniger flüchtig als in Sand oder Staub gezeichnet. Beide haben wir in den Augen ein Notiere-es-Ding!
Gruß von Sonja
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Schöne Übereinstimmung!
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Ich frage mich, ob die Masken – mit einer gewissen Verzögerung natürlich – auch Eingang in die Kunst finden werden. Konkret: Wann zeichnest du eine Person mit Maske?
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ich hasse diese verordnete Maskerade, sie macht mir Bauchschmerzen, lieber Joachim. Diese zu Tode erschrockenen Äuglein über dem Stofffetzen. Sicher werde ich sie nicht zeichnen, denn Zeichnen soll ja Spaß machen.
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Du hast die freie Zeit gut genutzt, liebe Gerda.
Die erste Skizze mit dem lustigen Clowngesicht ist zum Schmunzeln schön
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Ganz prima!
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Leichter Kirmestouch in deinen Zeichnungen, heiter, liebe Gerda.
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ja, im Grunde handelt es sich bei diesem Spielgerät um einen Mini-Kirmes: Karussell, Rakete, Auto….
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