Ich nenne diese Bilder jetzt „Kompositionen“, weil sie nicht dem bisherigen Legebild-Typus entsprechen. Die Vorgaben sind so stark, dass ich ihnen nur versuchen kann zu folgen. Meine Freiheit besteht darin, sie mal so, mal anders anzuordnen. So jedenfalls ging es mir bisher damit.
Die Bilder, die entstehen, sind eine Art Landschafts-Architektur. Die Formenvielfalt ist zusammen mit der Farbenvielfalt schwer zu bewältigen – sowohl für michals auch für den Betrachter. Ich zeige meine heutigen Versuche daher zunächst als digital vereinfachte schwarz-Weiß-Version und erst in einem zweiten Schritt als farbiges Original. Übrigens habe ich diesmal gelegentlich auch Rückseiten benutzt., um die Buntheit zu reduzieren
Ich bin gespannt, ob du die Unterschiede zwischen den drei Kompositionen wahrnimmst und einer vor den anderen den Vorzug gibst.
Mein Favorit ist Komposition 3 in Schwarz-Weiß und in Farbe!
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Das ist auch bei mir so! 😊
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😊
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Bei mir auch.
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Farbenkenner
Wer die FARBEN alle kennt und richtig mischen kann,
wird augenscheinlich bildhafte FARBKOMPOSITIONEN
schaffen können.
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© PachT 2014 https://einladungzupachtsblog.files.wordpress.com/2014/04/7748989_b991c1a99e_m.jpeg
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So ist es. Überhaupt nicht schwierig 🙂
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Ja, das sind Kompositionen… Viel liegt darin, und mit Liebe hast Du dies alles gestaltet…
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Ich glaube, mir gefallen 1 und 2 bei den s/w Bildern und 2 bei dem farbigen Original. Das erste Bild in sw erinnert mich wohl an textile Gebilde 🙂 Da stört mich die Mischung der vielen Formen gar nicht. Das zweite finde ich gut, weil es etwas ruhiger und strukturierter auf mich wirkt. Das zweite farbige Bild gefällt mir gut, weil mehr Ruhe drin ist. Da sind mir die anderen beiden tatsächlich zu „wirr“.
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Danke, Almuth, ja, auch mir sind die Farbigen zu viel des Guten, obwohl dieFarben ja angenehm sind. Aber zusammen mit den Formen kaum unter einen Hut zu brungen.Drum mag ich die SW lieber. Andererseits fehlen mir dann doch die Farben. Ich probiere weiter, lasse nun auch einige Stücke weg.
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Vielleicht mehr Unschärfe bei den farbigen Varianten? Oder Ausschnitte? Aber ich glaube, du hast es schon probiert. Ich muß mal gucken, was es neues gibt.
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In den sw-Versionen denke ich an Stadt, mut Ausblick aufs Meer. Farbig bleibt zwar der Ausblick, lässt aber nicht so viel Raum zum Träumen, da sie unruhiger sind,. Zudem wirken sie eher wie Inszenierungen, an Bühnenbilder habe ich auch gedacht. Es sind fröhliche Szenen, die hier ihre Bühne finden.
Liebe Grüße
Ulli
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Danke, Ulli, dasist eine interessante Unterscheidung. Kulissenhaft male ich ja auch oft, vielleicht erinnerst du dich an meine Architekturstücke (https://gerdakazakou.com/2015/10/31/signal-auf-rot-2008/)
Für mich haben diese Bilder etwas Südliches, wahrscheinlich schon wegen der „Zypressen“, was dann durch den Halbbogen und die schöne Hausfront am Meer noch ergänzt wird. In Schwarz-Weiß wird esdann griechisch für mich; mit den harten Hell-Dunkel-Kontrasten, weißen Häusern,wechselvollen Landschaften.
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Liebe Gerda, die schwarzweiße Nr.3 mag ich lieber als alle anderen, vor allem als die farbigen Varianten. Diese Puzzleteile scheinen es schwierig zu gestalten, sie in eine geschlossene Beziehung zueinander zu bringen. Das schon von anderen erwähnte Kulissenhafte fällt sehr auf, mir scheint es auch der Versuch eines Layouts für eine Zeitschriftenseite über ein mediterranes Land sein zu können. Das funktioniert auch ohne Farben, von denen man annehmen würde, dass sie für den Süden notwendig wären.
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Danke,Ule. Der Süden, jedenfalls der griechische, braucht keine Farben. Außer vielleicht blau, das durch schwarz gut vertreten werden kann.
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Du zeigst es hier.
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Mein Favorit bei Deinen schwarz/weiß/grauen Bearbeitungen ist die Nr. 2, liebe Gerda, und
bei den farbigen tatsächlich auch die Nr. 2, bei der mir die gerissene Kante am linken oberen Collagenteil sehr gefällt. Im Grunde braucht es jetzt die Farben gar nicht mehr. Die schwarz/weiß/grauen Bearbeitungen sind mir hier entschieden lieber.
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Liebe Bruni, danke. In dieser Serie mag ich die SW auch lieber als die farbigen, die zu komplex sind. Man kann auf die Farben verzichten, denn auch ohne gibt es eine Menge an Information.
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so denke ich auch, Gerda. Die Farben verwirren hier nur
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