PING 065
ULLI AN GERDA → WAS WEISS MAN MIT SIEBZEHN VON DER LIEBE, WAS WEISS MAN…

PONG 065
GERDA AN ULLI → … VOM STERBEN? MEHR ALS MAN SOLL UND ERTRAGEN KANN.

„ich wusste, was alle mit Schweigen bedeckten“. Papiere, Pigmente, Kleister auf Leinwand (Bildausschnitt)
PING 066
GERDA AN ULLI → IN MIR LEBEN DIE TOTEN, DIE ….

„In mir leben die Toten, die…“ Pigmente, Kleister auf Pappe (Bildausschnitt)
Hier geht es zu allen bisherigen PingPongs → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/ping-pong/.
DIE IDEE→ https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/02/05/ping-pong-001-2019/
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Zwei atemberaubend schöne Bilder zu zwei beklemmend existentiellen Antworten auf eine fast leichtfüßige Frage. Die Decke des Schweigens – die Schattenwelt der Toten.
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Danke, Hella. Mir war nur diese Antwort möglich. Es traf sich dann auch gut mit all den gegenwärtig begangenen Totengedenkfeiern.
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Ein sehr tiefsinniges Ping Pong, daß die Vergangenheit und die Gegenwart ins Herz trifft!
Liebe Grüße Babsi
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danke, Babsi.
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„MEHR ALS MAN SOLL UND ERTRAGEN KANN.“
Man vielleicht nicht, aber manche wie du und ich. Und im Laufe des Lebens kommt noch so viel hinzu …
Und wir können es in uns begraben oder lebendig erhalten. Ich weiß nicht, welcher Weg der „bessere“ ist. Es in starke Bilder zu gießen ist auch einer.
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Ja, liebe Ule, ich wollte das „man“ gern in „ich“ verwandeln, beließ den Satz dann aber so, wie er von Ulli begonnen wurde
Das „zu viel“ ist eben zu viel, und es braucht Zeit, sich ein einigermaßen stabiles inneres Gleichgewicht zurückzuerobern. Gestern sah ich die Ausstellung einer Künstlerin, die offenbar das versucht, was du vorschlägst. das Zuviel in starke Bilder zu gießen. Ich werde heute davon berichten.
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Bei den starken Bildern hatte ich hier vorrangig an dich gedacht, aber du hast natürlich recht: es gibt noch manche anderen. So bin ich also gespannt auf deinen nächsten Ausstellungsbericht ☺.
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Wow, das hat mich gerade tief berührt in seiner Wahrheit, Schönheit und Traurigkeit.
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Starke Bilder!
Herzliche Morgengrüße vom Lu
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Liebe Gerda, sterben ist ein großes Thema, als ich meinen Bruder an seinem Sterbebett besuchte nahm ich aber gar nicht den Schrecken wahr oder Angst, sondern einen tiefen Frieden, obwohl er körperlich sehr gelitten hat, er war bereit zu gehen, seinen schmerzenden und verfallenden Körper zu verlassen und hatte Frieden mit seinem Leben geschlossen. Etwas ganz anderes ist dann der Verlust, der Tod für die, die bleiben.
Natürlich gibt es noch viele andere Facetten des Sterbens, und manche sind wirklich unerträglich.
Dein Pongbild ist sehr kraftvoll, es lässt mich an den Satz denken: gehe in Schönheit und daran, dass der Herbst uns zeigt wie es gehen könnte …
Nun also das Ping, ja, die Toten leben in und durch uns weiter, mal schauen was mir dazu als Pong einfällt.
herzlichst, Ulli
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An ein solches Pong hatte ich gar nicht gedacht und doch liegt es uns nahe.
Und dann ein neues Ping, so wahr und seltsam vertraut, liebe Gerda. Wir sind Glieder einer Kette von Menschen, die wir liebten, die uns verlassen mußten, weil ihre Erdenzeit abgelaufen war und doch begleiten sie uns weiter und wir fühlen uns nicht alleine.. wie gut ist es, daß es sie gab, denn sonst gäbe es uns nicht.
Deine Bilder rütteln auf und lassen uns nicht gleich wieder los. Vor allem das zweite rührt mich sehr an und ich denke an all das viele Leid, das geschah …
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Danke, Bruni. du sagst „geschah“, du unverbesserliche Optimistin.
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als ich abgeschickt hatte, fiel es mir auf, liebe Gerda
Du darfst gerne
*und immer weiter geschieht*
dazu einsetzen, denn DAS stimmt.
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