Strahlender Himmel, leichter Wind. Heiteres Licht. Doch die Sonne ist mir zu stark, zu hell, durch nichts verhüllt, ich verkrieche mich, bleibe zu Haus, bis sie sinkt. Dann erst mache ich einen Bummel.
Keine Zeichnung heute, nur ein lässiges Foto vom Sofa aus. So verschieden die Grüns drinnen und draußen, so lebendig. Gerahmt von der leichten halb durchsichtigen Gardine.
Oder vielleicht doch besser ein Bildausschnitt?
oder vielleicht doch dieser? Meine schattensuchenden Augen ruhen sich darin aus.
Genug für heute. Ich wünsche uns allen einen friedvollen Abend.
Das Grün der Pflanzen ist wie “ Urlaub für die Augen“ und gefällt mir sehr gut.
Dir auch einen schönen Abend liebe Gerda, das wünscht Dir
Heidi
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Urlaub für die Augen – das klingt schön, danke, Heidi! Ich kann sehr helles Licht nicht gut vertragen….
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Wie gut dieser Blick tut!
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Ja, er ist wie Heilsalbe…. 🙂
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Dankeschön Gerda. Das hast du hoffentlich. Mir gefallen diese lässigen Bilder mit den gegenläufigen Strukturen der Blätter sehr. Beim ersten Bild gepaart mit den Karos der Gardinen. Sie haben was, die Fotos 🙂
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dankeschön, Almuth!
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das sieht toll aus, liebe Gerda, viele schöne Momente wünsche ich dir für die Woche, Klaus
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Danke, Klaus, auch dir alles Gute!
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ich bleibe wohl die nächsten Tage möglichst der Hitze fern
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Ja, ruhen, das ist es!
Obwohl: nach dem Einkaufen habe ich eine kaputte Nagelfeile gezeichnet. Und du?
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Heute war ich wieder unterwegs, hab Wasser- und Weinglas sowie Wasserflasche abkonterfeit. Für bewegliche Objekte fehlte noch die Kraft.
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… und ich stelle mir einen Raum grünen Lichts dazu vor!
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das klingt wunderschön, Sabeth! Ich kann gar nicht sagen, welche Farbe die Raumatmosphäre hat, sie ist mild-warm-ockrig mit rotorange Tönen und ein wenig Grün (Teppich, Pflanzen) und Blau (großes Bild). All diese Farben gibt es auch draußen aber in umgekehrter Intensität: viel mehr Grün, darüber Blau des Himmels und im Grün große rotorange Blüten.
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Weiter oben wurde grün als Urlaub für das Auge beschrieben – das kann ich nur unterschreiben. Ein schöner Blick von deinem Sofa. Auch in München ist die Sonne gerade noch zu hell und zu grell. Ich schau sie durch den Kirschbaum an, dann ist es besser und schöner.
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Di Sonne ist in den letzten Jahren immer gleißender geworden, scheint mir. Ich kann sie nur schwer ertragen, aber Sonnenbrillen mag ich nicht, weil sich da alle Farben verändern.
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Auch ich mag Sonnenbrillen nicht. Ab und an trage ich sie, aber lieber mag ich die milde Sonne. Also meine Augen. Der Rest ist nicht wählerisch.
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„Meine schattensuchenden Augen ruhen sich darin aus.“ … wie wundervoll das klingt 🙂
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herzlichen Dank, Chrinolo!
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Das letzte der grünpflanzenbilder ist wirklich das ruhevollste, bei dem der Blick aufatmend verweilt, liebe gerda
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Danke, Bruni. Du bist also auch eine Schattensucherin…
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oh ja , und ich denke, es ist auch sinnvoller
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I love the boldness of the first photo, Gerda. Powerful!!
google translate:
Ich liebe die Kühnheit des ersten Fotos, Gerda. Leistungsstark !!
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thank you Lynn for your fine response!
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