Diesmal ist des „Sujet“ ein Mensch, der seine Umwelt ganz auf seine Bedürfnisse hin organisiert hat. Computer, Bücher, Lampen, Telefon, Papiere, Kaffeetasse … alles ist funktional, nichts Dekoration, mit Ausnahme des großen Bildes an der Wand hinter ihm. Er hat es vor Jahren selbst ausgesucht und aufgehängt: eine abstrahierende Darstellung von Zypressen auf blauem Grund, Werk einer befreundeten Malerin.
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Sammlung und Ruhe ausstrahlende Zeichnung, geschlossen (und ganz ohne Hintergrund zweiter Ordnung 🙂).
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Da ich diesen Arbeitsplatz kenne und deinen daneben, will ich mich kurz halten, alles andere lieber einmal von Angesicht zu Angesicht, mir fiel damals der Vergleich formal – verspielt ein, männlich – weiblich und dabei sich wunderbar ergänzend … ich mag Ules Worte dazu!
Liebe Grüße
Ulli
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Ich MAG das Bild!
Buchalov (?!) zeigte mal einen Archivar inmitten seiner Bücher als Foto. UNGEMEIN ANZIEHEND!
Ich mag den studierenden Menschen an sich!
Aber schon früh gelernt: Alles ausgewogen!
Ich kenne einen „Ewigstudierenden“, der keine körperlichen Arbeiten „kann“.
Für mich ist ideal, wenn man vieles ist: Studierender, Künstler, Bewegungsfreund, praktisch Veranlagter, Menschenkenner ect ect.
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Den Sinn des Studierens, darüber denke ich jetzt nach! Ob es wohl auch welche gibt, die Knallauffall alles hinschmeißen und fortan nur noch TUN?
Die Zeichnung ist treffend, finde ich. Was sagt der Studierende dazu?
Gruß von Sonja
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Eine sehr liebenswerte und total ehrliche, aufrichtige Zeichnung, die ihn zeigt, wie er ist, sich fühlt, und in all seinen Gedanken sehr eins mit sich ist.
Liebe Gerda, ein kluger Mann an Deiner Seite, der in sich ruht und diese Ruhe hast Du mit in diese Zeichnung hineingezaubert. Ganz wundervoll
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You have captured the intellectual emphasis in his face – well done!
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