Eigentlich ist es ein „Hühnergott im Werden“, denn der Stein ist nicht völlig durchlöchert. Dafür hat er ein höchst eindrucksvolles Profil. Ich meine mich zu erinnern, dass er aus Samothrake stammt.
Sollte ich nicht auch diesen Stein portraitieren, so, wie er da in meiner Hand lag? Gefragt, getan.
Natürlich habe ich auch noch ein bisschen mit Fotoshop gespielt, was nicht etwa bedeutet, dass mir die Originalzeichnung nicht genügt. Doch, sie genügt mir, und ich möchte sie auch gar nicht mit den Bearbeitungen vergleichen. Mit denen verfolge ich einen anderen Zweck als mit der Zeichnung.
GERDA KAZAKOU 
Bei mir hängt ein „Hühnergott“ aus Kroatien, den mir meine liebe Nachbarin vor zwei Jahren mitbrachte, so gehört er eben nicht nur der Ostsee, wo ich ihn mit diesem Namen auf Rügen kennenlernte.
Ein schönes Exemplar zeigst du uns hier und er passt so gut in deine Hand, dass ich an einen „Handschmeichler“ denke … sehr gefällt mir auch die dritte Bearbeitung, es wirkt auf mich sehr „klassisch“.
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Eine Künstlerfreundin hat ihren grpßen Garten vollhängen mit Hühnergöttern, Sie stammt aus Rostock, lebt aber schon eine habe Ewigkeit in Griechenland – die Steine sind von hier…..Wohin sie geht, findet sie solche Steine und hängt sie dann an die Bäume..
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Hast du ein Foto davon? Stelle ich mir sehr reizvoll vor, bei mir hängt der Hühnergott an einem Korkenzieherhaselzweig (was für ein langes Wort – lach)
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Ich habe mich schon gewundert, dass man die Bezeichnung „Hühnergott“ auch in Griechenland kennt…
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Leider nicht, Ulli, war lange nicht in ihrem Garten, der am anderen Ende von Attika liegt. Falls ich mal hinkomme, mache ich Fotos.
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Ja, bitte 🙂
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Sieht aus wie ein Gesicht im Profil, der Hühnergott in deiner Hand … Schön!
Liebe Grüße
Christiane
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danke, ja, ein sehr ausgeprägtes Profil
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Da denke ich ein wenig an Munch!
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du meinst den Schrei? Oder die Frau am Totenbett?
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Ersteres 😀
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Ich kannte den Begriff Hühnergott gar nicht, verstehe aber sehr gut, das man solche Steine gerne aufhebt. Ich werde die Augen offen halten. Vielleicht finde ich auch mal einen.
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O, sicher, Mitzi! sicher gibt es auch in Italien welche, jedenfalls am Meer.
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haben uns immer gefreut, wenn wir einen gefunden haben, wünsche dir einen schönen Sonntag, Klaus
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Ja, das versteh ich. Ich mag sie auch sehr. Guten Sonntag dir!
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das freut mich
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Ein toller Stein, einer mit Charakter 🙂 , liebe Gerda. Davon eine Zeichnung zu machen, war eine sehr gute Idee. Er passt in Deine Hand, als sei er für sie gemacht und so wurde Deine Zeichnung eine ganz besondere. Eine Zeichnung mit Ausstrahlung, die mir auch in der Bearbeitung sehr gefällt.
Der Name Hühnergott war mir unbekannt. Wieso heißt ein löcheriger Stein so? Von Hühnern angepickt? *g* Aber es würde den Begriff Gott ja nicht erklären…
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