Unsicher das Licht, flackernd. Das Gesicht dunkel, die Gesichtszüge kaum zu erkennen. Nur das weiße Haar, der weiße Bart heben den Kopf von der Umgebung ab. Ich versuche dennoch, während ich mir mit Kopfhörern Vorträge aus dem Internet anhöre und so das Getöse des TV-Films ausblende und mich politisch bilde (Daniele Ganser über die Vertrauenswürdigkeit der Leitmedien, bei Ken.FM über die Feierlichkeiten des V-Tags und dass Russland fehlte, die deutsche Kanzlerin sich aber aufführte, als habe sie etwas Wesentliches zum Sieg über den Faschismus beigetragen…) eine Skizze des Mannes, der fast bewegungslos den bewegten Bildern auf der Mattscheibe folgt. Er sieht einen italienischen Krimi – er lernt Italienisch.
genieße den Tag mit schönen Momenten, Klaus
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Aber ja, lieber Klaus!
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Bewunderung immer wieder, für deine Aufmerksamen, deine Aktivitäten, sich immer weiter zu bilden, am Ball zu bleiben. Schönes Wochenende
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Danke schön. Man lebt, man bildet sich weiter…. 😉
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Da herrscht bei euch ja eine enorme Informationsdichte…
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Durchaus, lieber Joachim. Wir sind ein rückkoppelndes Informationsverarbeitungssystem mit 50jähriger Erfahrung . 😉
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🙂
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Italienisch begann ich mal zu lernen.
Witzig war, dass ich mal in einen italienisch synchronisierten Film mit William Hurt ging, einem phantastischen Schauspieler.
Ich verstand wenig von “ the doctor“, so hies er im original.
Aber hurt war eine wucht! Jahre später sah ich den film dann auf deutsch.
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hier werden Filme fast nie synchronisiert, das lohnt sich nicht, denn dafür ist das Land zu klein, und ich bn froh drüber.
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Die blau-rote Version transportiert die Fernsehstimmung wunderbar.
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danke für deine Rückmeldung, lieber Kormoran!
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Freute mich sehr zu lesen, dass du auch ken.fm
und D. Ganser hörst, liebe Gerda.
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Prima, dann sind wir schon zwei 😉 🙂
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