Vor und nach dem immer leckeren Essen in der Taverne „Argo“ (ich aß Bamies = Okragemüse) skizzierte ich andere Gäste, den Platz mit seinen Tischen, Stühlen, Lampen und schattenden Bäumen und eine Katze, die ihre Siesta hielt.

Zu Hause fotografierte ich wieder unter verschiedenen Lichtverhältnissen und machte eine sehr große Zahl von Bearbeitungen. O weh! Welche soll ich davon posten? Zur Abwechslung vielleicht eine Auswahl als Diashow? Mit dem rechten Maus-Klick kannst du sie notfalls anhalten. Und das siebte Bild mit den angeknipsten Lampen lässt sich sogar ordentlich vergrößern.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Gut gemacht. Gefällt mir.Freundliche Grüsse + ein schönes Wochenende. Wolfgang
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Dankeschön! Beste Grüße zurück. Gerda
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Unglaublich, Lampe aus, Lampe an…. toll. Marie
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🙂
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Tja, liebe Gerda … wo soll ich denn da anfangen? So viel gibt es da zu schreiben …
Die Skizze ist so lebendig, dass ich das Gefühl habe, dabei zu sein. Auch ich sitze in der Taverne und höre die Menschen reden, rieche das Essen, genieße die Stimmung und die Atmosphäre, die Du wunderbar eingefangen hast.
Die Dia-Show ist toll!!! Vor allem, dass Du Bildausschnitte fotografiert hast, gefällt mir ganz besonders. So zoom man sich quasi nochmal anders in die Skizze hinein.
Die angeknipsten Laternen: Ein Traum! Toller Effekt!
Die Bearbeitung, die eher bläulich ist, zeigt mir, dass die Menschen dort immer noch sitzen, wenn der Abend so langsam anbricht.
Ganz besonders hat mir die Bearbeitung in schwarz/weiß gefallen, wo die Formen sehr weich sind und fast schon ineinander verschmelzen. Es hat mich an Kaffeesatzlesen erinnert, wo die Figuren nicht so deutlich erkennbar sind, aber noch gut genug für eine Deutung.
Hach, es war wieder mal ein wahrer Genuss, auf Deinem Blog vorbeigeschaut zu haben.
Herzliche Grüße
Serap
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Ganz herzlichen Dank für dein gründliches Schauen, liebe Serap! Du hast also bemerkt, dass ich die Szene aus zwei Perspektiven „herangezoomt“ habe, wie schön. Das Anzünden der Lampen finde ich auch richtig witzig, Das habe ich als Möglichkeit entdeckt, als ich die Taverne von Kampos bearbeitete. In der Mitte stand da diese überhohe leere Lampe, die förmlich nach Belebung schrie. so etwas zu entdecken, macht mir besonderen Spaß. Die dunklen Fassungen haben, außer dass sie die Fantasie anregen, noch einen für mich wichtigen Effekt: die hellen und dunklen Streifen vom Tischtuch des mittigen Tisches führen richtig gut ins Bild hinein. So etwaas mache ich beim Zeichnen unbewusst und sehe es erst im Nachhinein, manchmal erst bei der Bearbeitung.
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Raffiniert, liebe Gerda. Das ist mir nicht aufgefallen. Aber kein Wunder, bei so vielen Impressionen. Deine Blogposts sind nicht selten wie eine Miniausstellung. Zu entdecken gibt es immer wieder etwas Neues und toll ist, wenn Du ebenso immer wieder etwas Neues entdeckst und dies mit in Deine Arbeit einfließen lässt. Inspiration und Kreativität kennt keine Grenzen.
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Danke, Serap, für dein Mitgehen! Ja, das immer neu Entdecken ist für mich Lebenselixier.
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Eine ganz wundervolle Zeichnung, liebe Gerda. Ich stelle es mir sehr, sehr schwierig vor, eine solche Szene zu zeichnen und wie gut ist es Dir wieder gelungen.
Dann die Bearbeitungen, die ich mir gemächlich nacheinander angesehen habe und am Ende, da sah ich, wie sich die Taverne mit ihren friedlichen Gästen veränderte und es wurde eine Gruselszene mit dusteren Gestalten, die ich gar nicht benennen möchte
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Danke Bruni. Ich grinse über die nächtliche Gruselszene. Die Nacht hat es an sich, das Bekannte auszuwischen und an seine Stelle Schemen und Schatten zu setzen. ich finde das überhaupt nicht gruselig, im Gegenteil, es gefällt mir sehr.
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*g*, ich war auch nicht sehr ängstlich, liebe Gerda, schließlich kamen diese Schemen und Schattengestalten ja von Dir 🙂
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Abgesehen von der schönen Zeichnung, scheint es mir auch ein wunderbarer Ort zu sein.
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Ich bin sehr gerne dort, Mitzi, zumal man dort nett begrüßt wird, es ruhig ist (außer an Wochenende, denn griechische Kinder schreien mörderisch beim Spielen), und man gute griechische Standardküche bekommt. Die Preise sind sehr moderat.
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