Meine tägliche Ölbaum-Zeichnung machte ich heute im eigenen Garten gegen Mittag. Das Licht fiel von Vorn auf den sich zurücklehnenden Stamm, so dass er nicht, wie in den meisten anderen Zeichnungen, schwarz erscheint. Stattdessen treten die Löcher und Adern stärker hervor, die beim Zerschneiden die typischen Olivenholz-Maserungen ergeben.

Olivenbaum No 15, (c) gerda kazakou, 21-4-2019
Ich habe die Zeichnung auch im Licht-Schatten-Spiel fotografiert, aber nicht weiter bearbeitet.

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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Für mich ein heiterer Baum. Frag mich nicht, es war das Erste, was mir durch den Kopf schoss. Steht gut in einem Garten, ist vernetzt, freut sich seines Lebens.
Die Variante mit Licht und Schatten gefällt mir auch sehr.
Liebe Grüße
Christiane
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danke, Christiane. Auch ich finde dies Bild heiter. Das, was zu über sein Vernetztsein sagst, macht es noch schöner.
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Sehr schön. Intensiv gezeichnet. Stark in der Aussage. Bearbeitung digitaler Art unnötig …
Liebe Ostergrüße vom Lu
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Herzlichen Dank Lu. Meine besten Wünsche dir! ich hatte diesmal auch keine Lust zu bearbeiten. Die paar Versuche gingen ins Leere. „Nötig“ haben es die anderen Zeichnungen freilich auch nicht. das bearbeiten soll ja keine Verbesserung sein, sondern eine andere Ausdrucksform.
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Das nötig war vollkommen unnötig, denn ich meinte es ja so. Eigentlich im Sinne einer doppelten Verneinung meines kurz zuvor gesagten 😁
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Fabelhafte Zeichnung und ihr Foto! Der knorrige Baum ist dir so eindrucksvoll gelungen, liebe Gerda!
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herzlichen Dank, Peter!
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Liebe Gerda, ich stutze und sehe nochmal hin, ein Sänger, er ist ein Sänger, ich fasse es nicht, deshalb meinte wohl auch Christiane, daß es ein heiterer Baum ist.
Wenn man genau hinsieht, erkennt man seinen Blick nach rechts oben, so, als würde er der ihn umgebenden Natur ein Ständchen bringen. Der Wind nimmt es auf und trägt es über Berge und Täler … Ein toller Kerl!
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Jetzt, wo du es sagst, Bruni…. Vielleicht sind es auch drei Sänger, die in drei verschiedene Richtungen ihr Lied entsenden. Und nimmt man den dicken rechten Ast, den ich nur angedeutet habe, hinzu, werden es schon vier. Ein lustiger luftiger Chor.
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🙂 ich bleibe bei einem Sänger, liebe Gerda. Die anderen finde ich nicht *schmunzel*
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