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Oleander (auf griechisch Pikrodaphne, bitterer Lorbeer)
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Fotografie, Leben, Natur, Umwelt abgelegt und mit bitterer Lorbeer, Fotografie, Oleander, Pikrodaphne, Samen verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.


Das ist ja erstaunlich. Mein Oleander hat ja im vergangenen Sommer auch sehr lange und reichlich geblüht, aber solche Samenstände habe ich noch nie gesehen.
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Ich sehe auch nicht an allen Büschen Samenstände.
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Aber wenn ich darüber nachdenke, ich habe die verblühten Blüten ja auch immer ausgezupft und ihnen damit gar keine Gelegenheit gelassen, Samen anzusetzen.
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Ist das schön!
Mein Oleander zeigte letztes Jahr auch nochmals solche Samenschoten, aber nicht so faszinierend und herrlich filigran wie hier bei dir.
Liebe Grüße von Hanne
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Ich weiß auch nicht, warum manche Büsche überreich mit Samen gesegnet sind, andere aber gar nicht.
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So schön:-) 🙂 🙂
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🙂 🙂
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Toll …
Liebe Abendgrüße vom Lu
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Danke, Lu!
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🌟
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Oleander war bei uns damals im Garten unkaputtbar.
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Ja, so kenn ich ihn auch. Allerdings nicht aus Deutschland
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Wie schön! Ich hatte im Garten einen großen Oleander, der wurde im Winter in den Wintergarten geholt. Irgendwann war er so groß, dass er nicht mehr in den Wintergarten passte und bei unseren Wintertemperaturen ging er dann ein 😦
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Vielleicht weil er in einem Kübel war? Hier wächst er bis hoch in die Gebirge, er braucht nur etwas Wasser und ist sehr widerständig. Vielleicht handelt es sich auch um andere Sorten.
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Ja, das mag sein. In Deutschland steht der Oleander oft in Kübeln in Schlössern, ich weiss natürlich nicht, wieviele dort in den Orangerien beim Überwintern eingehen.
Komm gut in den Tag, liebe Grüße von Susanne
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Ich habe den 2. großen Oleander auf unseren Balkon. Die Blüten sind doppelt, oder man spricht voll und er duftet auch. Ich liebe diese Pflanze! Unser Oleanderstamm ist schon richtig dick. Er wird jedes Jahr gestutzt. Stammt ursprünglich aus Ungarn. Und ich finde ihn auch widerstandsfähiger. Die Samenstände sind mir in Frankreich und Italien aufgefallen. Und waren immer sehr reichlich. Habe auch Samen mit „geborgt“, aber ist in unseren Breiten nichts geworden. Obwohl ich finde, dass frischer Humus für die Samen gut sein müsste….
Vielleicht ist er im Süden lehmhaltiger.
@Gerda, schön, dass ich den Samen so mal sehe, wie Pusteblumen!
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Lehmig sind die hiesigen Böden eigentlich nicht, sondern ziemlich kalkhaltig, was dem Wachstum allgemein sehr förderlich ist. Wie Pusteblumen, stimmt. Die beiden Samen, die ich in der Hand halte, ließen sich nicht einfach trennen, sie waren ineinander verhakt und wurden beim ersten Windhauch gemeinsam weggetragen. .
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Ich liebe ganz besonders den Duft des Oleanders! Und hier das zweite Bild, manchmal ist Unschärfe klasse.
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Danke Ulli. Dass der Oleander duftet, kann ich eigentlich nicht sagen, jedenfalls unserer nicht. Aber du sagst es, und andere sagen es auch. Ich suchte daher und fand nun einen Artikel, da heißt es: „In Griechenland kannte man über lange Zeit nur die geruchlose einfache rosa Blütenform. Es könnte nun sein, dass dieser rosa Oleander ein Nachfahre des WILD Oleanders aus antiker Zeit ist und theoretisch auch noch heute in abgelegenen Landschaften zu finden wäre. An Flussläufen einsamer Bergregionen und schwer erreichbarer Meeresbuchten. Oder in der Nähe von archäologischen Stätten, wie dies bei Olynthos in Chalkidiki der Fall ist. Unweit dieser Stätte gibt es einen Fluß, der schon im Altertum Wasser führte und seine Ufer noch heute mit rosa Oleandern übersät sind.“ https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwikhvK04vrfAhWBEVAKHXuND94QFjAGegQIBxAC&url=http%3A%2F%2Fwww.oleanderhof-nunsdorf.de%2Fdownloads%2Foleandergeschichte_frau_gotsis.pdf&usg=AOvVaw1xg7kdzE8haYy0oAeo7Tds
Tatsächlich hat unser Oleander diese einfache rosa Blütenform und duftet nicht. (Blödsinn ist natürlich, was oben steht,dass der Olynthos „schon im Altertum!“ Wasser führte. Richtig müsste es heißen: „auch heute noch Wasser führt“. Außerdem blüht der Oleander nicht nur dort wild, sondern überall, zB auf Samothrake an den Wasserfällen.)
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Ich habe ihn einst auf Gomera auf einem Morgenspaziergang am 24.12.1990 in den Felsen „getroffen“ – sein Duft war so betörend, dass ich damals dachte niemals etwas lieblicheres gerochen zu haben.
In Ibach habe ich ein rosa blühendes Exemplar, das auch nicht duftet.
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Ich kenne ihn nur blühend und habe nie auf seine Samenstände geachtet.
Sie sehen so wunderschön aus, liebe Gerda, und in Deiner Hand wirken sie wie Wunderkerzen und veranstalten da scheinbar ein kleines Feuerwerk *schmunzel*
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Feuerwerk – das gefällt mir, Bruni!
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Schlaf gut, liebe Gerda, und träume etwas Schönes.
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Danke, Bruni. Ich träume immer sehr lebhaft, und eigentlich nie besonders negativ. Meistens ist es einfach nur interessant, abenteuerlich. Leider schreibe ich selten mal was auf.
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machs doch mal, liebe Gerda, oder zeichne einen Deiner Träume
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