Schön war es wieder im Wald, mild breitete sich das Januarlicht über Bäume und Büsche. In der Ferne die beschneiten Gebirge: Penteli und Parnitha.
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Parnitha im Westen, gezoomt
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Penteli im Norden, gezoomt
Wenig später bildeten sich Wolken, rosenfarbig über Penteli im Norden.
Ich hatte meinen größeren Zeichenblock mitgenommen und machte die ersten bescheidenen Skizzen dieses Jahres.


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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Schön. Die rosenfarbigen Wolken auf dem dritten Bild: wie ein Entenküken im Sprung. Gute Nacht Dir. Birgit
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Entenküken im Sprung – das muss ich mir erst mal visualisieren… Gute Nacht und angenehme Träume!
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Penteli und Parnitha. Namen wie italienische Opern. Herrlich!💃
Großartige Bilder! Abendhimmel über den Bergen finde ich bei mir im Odenwald auch immer toll…
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Mir gefällt bei diesen Namen auch, dass sie weiblich sind.
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Ja, stimmt. 💃💃
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Liebe Gerda, immerhin ist es bei dir nicht so kalt, dass du noch draußen zeichnen kannst!
Schön schauen die weißen Berggipfel aus und diese Wolkenformation … hach.
herzliche Grüße
Ulli
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Gestern wars angenehm, kein Problem mit dem zeichnen. Die Tage zuvor trug ich Handschuhe. Heute hat es sich wieder zugezogen, die Temperaturen sinken bis Mittwoch weiter, ich hoffe auf Schnee in unserem Vorort. Denn leider kann ich mit Tito nicht in den Bus steigen und in die Nähe der Berge gelangen. Du pass ja gut auf, dass du dir nix brichst und dein Auto nicht kaputtfährst!
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Nach meinem kleinen Abenteuer von vor ein paar Tagen bin ich noch vorsichtiger und werde zum Verkehrshindernis, soll heißen, ich bin vielen zu langsam, fahre aber immer ganz brav rechts ran, sobalöd es eine Gelegnheit gibt und lasse die Schnellfahrer*innen vorbei. Außerdem fahre ich nur noch, wenn ich muss – nachher wieder … aber die Straßen sind gerade eben (noch) frei.
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Das Sonnenlicht im Winter wird von uns als besonders wohltuend empfunden. Man darf an solchen sonnigen Tagen nicht in seiner Stube bleiben. Hab noch eine sonnenreiche Woche,liebe Gerda!
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so ist es, lieber peter! Ich komm grad aus „meinem“ Wald zurück, Sonne und leichtes Schneestöbern, es war ganz herrlich, trotz der schneidenden Kälte habe ich etwas gezeichnet.
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Schade, daß es kein Foto von Dir gibt, auf dem wir Dich selbstvergessen und zeichnend stehen sehen, liebe Gerda!
Wieviel Freude muß es machen, an einem guten Punkt zu stehen, zu den Bergen und davor zu den Bäumen zu blicken und ohne feststehenden Tisch, frei aus der Hand skizzieren zu können, was immer Du möchtest.
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