Vor fast genau 5 Jahren, am 25.3.2013, habe ich ähnliche Sahara-Sand-Fotos aufgenommen wie heute. Eben fand ich den Dossier. Damals habe ich auch die Bearbeitungen gemacht, die mein Gefühl gut wiedergeben: kompakter Himmel, in Scheiben geschnitten.
Die Fotos von vor 5 Jahren, von denen die obigen Bearbeitungen stammen. Die erste Zeile zeigt die Orginale, die zweite die mit Fotoshop durch „auto tone“ verstärkten.
GERDA KAZAKOU 
Unheimlich!
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Das sieht richtig geheimnisvoll und etwas beängstigend aus!
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Tolle Bilder! Und woher kommt diese ungewöhnliche, aber spannende Formulierung „Himmel in Scheiben“?
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meine Erfindung, lieber Jürgen. Eine Luft zum Schneiden.
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Klar, verstanden!
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Das wär was für meine Wolkensammlung – sehr interessant ! 🙂
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bitte sehr, kannste gern haben – mitsamt dem Phänomen. Mir macht es gerade das Leben schwer. Kopfweh, Husten und röchelnde Bronchen, Schweißausbrüche, ,brennende Augen, allgemeine Abgeschlafftheit.. W ich eben im TV sah, ist es auf Kreta noch ne Nummer schlimmer.
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Dann muss ich mal bei der anderen
Blogfreundin aus Kreta reinschauen.
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Den Himmel in Scheiben zu schneiden ist eine tolle Idee! Der Rest sieht nach wirklich echter, dicker Luft aus … nicht zu tief einatmen heißt es dann wahrscheinlich!
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genau, flach atmen. Bewegung vermeiden. Aber mit Tito musste ich ja dennoch raus.
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an ihn habe ich gestern auch noch gedacht und wie es wohl ihm mit der dicken Luft geht…
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Gerda soll unbedingt ein C dahinter setzen – es ist ihre Erfindung 🙂
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Ui!Ui!Ui!
Du machst was draus. Pantastisch!
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danke schön, Gerhard.
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Der Himmel, in Scheiben geschnitten, das ist mir eben schon aufgefallen, liebe Gerda, weil es SO überaus gut passt, das tun zu wollen.
Die Luft zum Schneiden – so dick ist sie – und arme Beonchien sage ich da nur. Bei dicker Luft haben sie es schwer. Pass gut auf Dich auf, es ist wichtig bei einer solchen Luft!
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Ich tu mein Bestes, liebe Bruni.
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