Heute war ich im Nationalen Archäologischen Museum, um zwei Sonderausstellungen zu besuchen: „Kaiser Hadrian in Griechenland“ und „Die Odyssee“. Ich werde davon berichten, sobald ich die vielen Fotos geordnet habe. Jetzt nur der kleine Reiter von Artemissio aus der ständigen Sammlung: Ich liebe ihn sehr, denn er zeigt, wie man seine Leidenschaften zügeln muss und kann.
Antike Bronzeskulpturen gibt es nicht mehr viele, denn die meisten wurden zu Kanonen und anderem Kriegsgerät umgearbeitet. Diese Skulpturengruppe aus dem 2. vorchristlichen Jahrhundert fand man zerbrochen im Meer bei Euböa. 1971 wurde sie restauriert, aber es fehlen Zügel und Peitsche.
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Daß der Kleine das Wilde, Übermächtige bändigen kann, noch dazu mit Links.
Der Große kann’s nicht.
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Der eine oder andere Große kann es vielleicht doch. Eine der schönsten Darstellungen (vielleicht die schönste überhaupt) ist der Wagenlenker von Delphi. https://www.google.gr/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiI4KmAovHXAhXHUlAKHXFDBHIQFggnMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FWagenlenker_von_Delphi&usg=AOvVaw0IJkECRIY7cTVEOBn62GB8
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Danke für den Link 🙂
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Der reitet in gestrecktem Galopp, verschmolzen mit dem großen Tier, sicher seiner Zukunft entgegen! Als ich ihn vor vielen Jahren das erste Mail sah, habe ich mich gleich in ihn verguckt.
Schön diese Wiederbegegnung, danke für die Fotos, Gerda.
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danke! es ist immer wieder überwältigend, nicht wahr?
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Was für eine grandiose Skulptur, der kleine Reiter und das wunderschöne Pferd bilden eine Einheit, trotz dem krassen Kräfteverhältniss! Wie faszinierend, wenn man bedenkt wie alt diese Bronzefigur ist, einfach atemberaubend schön!
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Ja, Babsi, atemberaubend finde ich sie auch. ich weiß wirklich nicht, ob es heute noch Künstler gibt, die ein solches Werk schaffen können.
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Was für eine Dynamik und Symbolik, ja atemberaubend und wunderschön zugleich! Sag, aus welcher Zeit stammt die Skulptur?
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2. Jh. so um 140 v.Chr, also relativ jung..Der Wagenlenker (link weiter oben bei Gerhard) ist viel älter, 5. Jh v.Chr., und drückt dasselbe Thema ganz anders, als ruhige Harmonie aus.
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Wirklich eine sehr schöne Skulptur!
Dankeschön für’s Zeigen…
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Wünsche einen Guten Morgen, Lu!
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Thanks, for you, too 🌞
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Klasse! Liebe Grüße
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Guten Morgen, Jürgen!
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Sehr schöne Aufnahmen, Gerda, schade, dass wir das Archäologische Museum nicht mehr geschafft haben. Ich bin noch am Referat schreiben und werde wohl erst nächste Woche wieder Fotos von Athen sortieren 🙂
Liebe Grüße sendet dir Susanne
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Als ich gestern da herumspazierte, dachte ich sehr viel an dich, und auch ich bedauerte es, dass du es nicht sehen konntest. Aber ich denke, mehr war einfach nicht drin. Es gäbe noch sooo viel zu sehen! Heute werde ich noch Fotos von den Sonderausstellungen zeigen. Liebe Grüße!
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Ja! Mehr war wirklich nicht drin. Ich finde, wir haben für die kurze Zeit schon viel gesehen! Liebe Grüße!
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Liebe Gerda, von Werner Schmalenbach, dem langjährigen Direktor der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen gibt es einen kleinen Kunstführer “ Kleiner Galopp durch die Kunstgeschichte “ der Pferdedarstellungen von der Antike bis heute vorstellt. Darin ist auch der Kopf dieser Skulptur zu finden, leider ohne den kleinen Reiter, was vermutlich daher rührt, dass er die einzelnen Kapitel bereits in den 50erJahren in einer Zeitung publizierte. Das Buch endet mit der Abbildung der Quadriga von Marino Marinieren, die nicht weniger beeindruckend ist.
Um Deine Besuche in diesem Museum beneide ich Dich ein bisschen ,habe ich doch seinerzeit in Neapel mit Ehrfurcht die dort ausgestellten Kostbarkeiten bewundert.
Lieber Gruss, Karin
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Danke Karin, für die Hinweise! Marino Marini gehört ebenfalls zu meinen Favoriten, seit ich zum ersten Mal einen seiner stürzenden Reiter sah. Da war ich 17 und verliebte mich sofort in diesen Künstler. Weißt du, wo die Quadriga zu sehen ist? die kenne ich nicht. Übrigens war Marini auch in Griechenland…
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Lt.Büchlein ist sie als Terrakottarelief im Kunstmuseum Basel zu sehen.
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Danke, Karin!
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Wow, was für eine beeindruckende Skulptur, liebe Gerda.
Sie reiten schnell wie der Wind, die beiden, die mir scheinen, als wären sie auf der Flucht vor etwas, das Riesenpferd und sein kleiner Reiter
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Auf der Flucht? Nein, glaub ich nicht, Bruni. Sie machen ein Rennen.
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ach so, ja, das passt gut! Besser als die Flucht…
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Eine wunderbare dynamische Skulptur, die ich nicht kannte. Wahrscheinlich hat dieser kleine Reiter das Rennen gewonnen, er wirkt so gazellenhaft auf dem grossen Leib des Pferdes…
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