14 Responses to Neue Legearbeit: Kommentar zu den Koalitionsverhandlungen in Berlin

1. Ulli sagt:

   21. November 2017 um 18:10

   passt!

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   • gkazakou sagt:

     21. November 2017 um 19:15

     🙂

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2. Tanja im Norden sagt:

   21. November 2017 um 20:30

   Ich versteh’s leider nicht. Falls es überhaupt Sinn hat, es zu erklären: Was bedeutet denn die Struktur in der oberen Bildhälfte oder was stellt sie dar?

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   • gkazakou sagt:

     21. November 2017 um 21:33

     Was unten los ist – hast du das verstanden? Da ist eine Zwergengesellschaft zugange, die ihre Schätze in verschiedene Richtungen abtransportieren will – der linke Zwerg wandert nach links, der rechte nach rechts und der in der Mitte weiß nicht, wie ihm geschieht. Dann gibt es noch eine Figur, die wie die Arbeiter an Baustellen den Verkehr mit zwei Fahnen abwechselnd in zwei Richtungen zu lenken versucht.
     Oben ist weiter nichts los. Es gibt nur eine Reihe von Papieren mit irgendwelchen Kompromissformeln, die in der Luft herumsegeln. Noch ist keine Message da, die sich lesen ließe. (Sprich. eine Regierungserklärung fehlt noch).

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     • Tanja im Norden sagt:

       22. November 2017 um 10:07

       Danke für die Erklärung. Da habe ich wohl zu sehr nach einer Bedeutung des oberen Teils gesucht.

       Zwerge habe ich tatsächlich nicht gesehen, sondern etwas allgemeiner Figuren, die in verschiedene Richtungen ziehen. Statt der Fahnen habe ich Papiere gesehen, mit denen die eine Figur wedelt. Mit kam es so vor, als wollte die rechte Figur versuchen, den Haufen zusammenzuhalten, während die anderen voneinander weg streben.

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   • gkazakou sagt:

     22. November 2017 um 12:31

     Danke Tanja! Zwerge nenne ich sie halt wegen der Zipfelmützen. Meinetwegen auch deutsche Michel. Die rechte Person – ja, die will regeln, zusammenhalten. Die Fahnen lassen sich durchaus auch als beschriebenes Papier sehen, zwei Stücke, die auseinandergerissen sind und doch bitte bitte zu einem Text zusammengefügt werden mögen. Bei solchen Bildern ist Auslegung erwünscht. Wie auch bei den aktuellen Ereignissen, die man ja so oder auch anders interpretieren kann.

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3. Elke H. Speidel sagt:

   21. November 2017 um 22:45

   Für mich sieht die Papierreihe oben aus wie ein Drachen, der sich freigemacht hat und davonfliegt.
   Gute Nacht allerseits!

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   • gkazakou sagt:

     21. November 2017 um 23:01

     Nun gut, ein Drache, der sich losgemacht hat. Drachen sind ambivalente Wesen: manche halten sie für Glücksbringer, andere für Feuerspeier. Das Orakel wartet noch auf Deutung.

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     • Elke H. Speidel sagt:

       23. Januar 2018 um 14:04

       Das ist ein Glücksbringerdrache, ganz klar!

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4. www.wortbehagen.de sagt:

   21. November 2017 um 23:08

   Fliegende aneinander gereihte Gedanken, dachte ich, liebe Gerda,
   Nach und nach zogen sie an einem Strang, doch dann ist da einer, dem gefällt die eingeschlagene Richtung nicht, er wendet sich ab

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   • gkazakou sagt:

     21. November 2017 um 23:30

     aneinandergereiht vielleicht, an einem Strang wohl eher nicht. Meine Zwerge jedenfalls wandern entschieden in verschiedene Richtungen.

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5. www.wortbehagen.de sagt:

   21. November 2017 um 23:32

   Zwei gehen aber in die gleiche Richtung, liebe Gerda 🙂

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   • gkazakou sagt:

     21. November 2017 um 23:34

     Nun, wenn du meinst? Der mittlere scheint mir unentschlossen zu sein.

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6. 365tageimleben sagt:

   22. November 2017 um 0:18

   😁

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