Die Dinge der Welt in der Balance halten – zwischen vorwärtsdrängenden und rückwärtsgerichteten Kräften einen Ausgleich schaffen, das ist es, was so schwer fällt. Und es auszuhalten, wenn man zu spüren meint, dass der Lauf der Geschichte mit Tempo in die falsche Richtung, ins bereits abgelegt und überwunden Geglaubte führt. Geduld! Der November lehrt es: Hinter dem Schleier des Niedergangs bildet sich das Neue heran. Leise und kaum wahrnehmbar ist es. Aber es wird.
Die Legearbeit habe ich im vergangenen November gemacht. Ich habe außer meinen eigenen Schnipseln auch aus einer medizinischen Broschüre Ausgeschnittenes und ein Foto von mir verwendet.

Schön Dich zu sehen, siehst gut aus! Ja Vorwärtsdenken und aus vergangenem lernen und die Richtung ändern!
Wandel zum Guten braucht komischerweise immer länger, zumindest gefühlt!
❤liche Grüße Babsi
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Gerda, dies ist zunächst der Versuch, mit dir in Kontakt zu treten, später mehr
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Na hat doch geklapp, liebe Marie! Ein bisschen bekomme ich ja bei Ulli mit.
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Eine bezaubernde Frau blickt mich an… 🙂
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ok, danke, lieber Gerhard. Ich hab nicht mein schlechtestes Selbstportrait genommen. 😉
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Richtig gut schaust du aus! Stark, selbstbewusst und natürlich.
Ich seh den November ganz anders, leider. Alles vergeht und das Neue kann ich gar nicht wahrnehmen. Jetzt noch so lange warten….Vielleicht fühlt es sich in Griechenland anders an?
Liebe Grüße, Heike
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Es stimmt schon, liebe Elke, hier im südlichen Griechenland geht der Winter nicht wirklich tief, denn noch blüht der Jasmin, im Januar blühen die Mimosen und die Zitronen, die Orangen werden reif, die Oliven werden geerntet – wer will da von Winter reden? Und doch ist es eine andere Jahreszeit jetzt, und ich fröstele, mache den Kamin an, denn ich brauche das Feuer von außen. Liebe Grüße dir!
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Heike, liebe Gerda!
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Pardon, HEIKE! ich habe zwei Freundinnen, die eine heißt Elke, die andere Heike. Was keine Entschuldigung ist. 😉
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Alles gut 😊
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So, nun ausführlicher. Ich hatte ziemlichen Kuddelmuddel mit WP. Heute hat mir ein netter junger Mann geholfen. Ich war schon ziemlich genervt. Jetzt möchte ich einfach nur sagen, dass mir das Gesicht der jungen Gerda sehr gefällt. So wach, so liebevoll. …….aber daran hat sich wohl nichts geändert. Du bist eine tolle Frau. Einen schönen Abend wünscht Marie
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Liebe Marie, danke! Ich meine, es hat sich tatsächlich nicht viel geändert, nur die Haare sind nun weiß und die Augenbrauen sind auch bleicher.
Ich freu mich, dass du nun wieder bloggen kannst. Gute Nacht dir!.
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Schön, jetzt sehe ich dich mal so richtig, kann mir dich besser vorstellen als Naturliebaugenfrau, so schön. Die Augen für die Kunst nicht zu vergessen – und die fürs Leben an sich!
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Hab Dank, liebe Frau Wildgans. Das Bild ist freilich schon älter.
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Geduldig sein und die Balance halten, wahrlich, das sind schwierige Übungen!
herzlichst
Ulli
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ich meine es nicht nur für die persönlichen Entscheidungen, sondern auch für die Ungeduld, mit der wir oft die Weltentwicklung betrachten …
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So hatte ich dich Auch verstanden und sorry ich habe vergessen zu schreiben: wie schön du bist, aber ich schrieb es ja schon hier und dort einmal 😉
liebe Grüße
Ulli
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Die Schwachstelle in der Vorwärtsbewegung, der neuralgische Punkt
und darunter die nachdenkliche und etwas resignierte Gerda, die doch selbst genau weiß
*Hinter dem Schleier des Niedergangs bildet sich das Neue heran* – Deine Worte, die Worte der Frau, die versucht, dahinterr zu blicken und doch erst mal das sieht, was den Niedergang beschleunigt, die sich aber mit ihren eigenen Worten tröstet und mit Absicht dieses Portrait und kein anderes gewählt hat. Eine besondere Frau
Liebe Grüße in die Nacht von Bruni
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ich seh grad deinen Kommentar liebe Bruni. Passt ganz gut zu dem gestrigen. i“ch bin zuversichtlich, obgleich ich schwarz sehe“.
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