Wie alles begann

Eben bekam ich von einer Graphikerin-Freundin die Archive zugeschickt, die sie für mich einrichtete. Darunter befindet sich auch mein „Schnipselbild-Manifest“ Wie alles begann. Ich hatte es für eine Ausstellung im Oktober 2015 formuliert und ausdrucken lassen und als Wandzeitung ausgehängt.

Wenn du Lust hast, es zu lesen und anzuschauen, brauchst du nur auf den Link zu klicken.

 

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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28 Responses to Wie alles begann

  1. Wie schön, die Anfänge sehen zu können!

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  2. Avatar von kormoranflug kormoranflug sagt:

    Eigenwillige Schnipsel-Theorie

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  3. Traumhaft Deine „Technik“.
    Das Schütteln des Kartons erinnert mich an eine Anweisung, die ich einst hörte, als jemand mit einer figurativen Tonplastik unzufrieden war.
    „Lasse Sie auf den Boden fallen!“
    „Und mache danach mit dem, was rauskommt, weiter. „

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  4. Liebe Gerda,
    einfach fantastisch wohin Dich Deine Tagträume geführt haben!
    Diese Deine Technik ist einfach genial, weil z.B. durch das Schütteln ganz unbewusste und absichtslose Geschichten geboren werden.
    Das ist Deine Genialität, aus altem neues entstehen zu lassen und immer mit Wechselstimmungen zu spielen! Das ist eine hohe Kunst in der Kunst!

    ❤liche Grüße Babsi

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  5. Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

    Hab lieben Dank für deine Worte, liebe Babsi.

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  6. Avatar von Susanne Haun Susanne Haun sagt:

    Ich finde den Gedanken, nichts Endliches mehr zu schaffen interessant, Gerda.
    Das du aus nichts Endlichem etwas so schönes schaffst, was dann durch die Fotos und den Blog doch wieder den Status der Unendlichkeit erreicht, gefällt mir gut.
    Liebe Grüße Susanne

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      Ja, liebe Susanne, die modernen Medien machen es einem leicht, sich von den materiellen Werken zu trennen. Es bleiben ja die elektronischen Abdrücke – jedenfalls für eine Weile. Und das reicht mir meistens. Sei herzlich gegrüßt! Gerda

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      • Avatar von Susanne Haun Susanne Haun sagt:

        Ich habe am Donnerstag den Workshop Vorlass >< Nachlass beim bbk (Bund Berliner Künstler) besucht. Sehr interessant, ich werde noch darüber bloggen. Wahrscheinlich werde ich mich an der entsprechenden Arbeitsgruppe beteiligen. Micha hat schon geschmunzelt, weil ich ja so viel Zeit habe, mich auch noch in einer Arbeitsgruppe zu beteiligen. Aber das Thema ist mir sehr wichtig.
        Liebe Grüße von Susanne

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      Ich bin schon gespannt.

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  7. Sehr interessant, wundervolles ist entstanden und noch im Entstehen.
    Liebe Grüße

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  8. Avatar von kowkla123 kowkla123 sagt:

    ja, ich hatte Lust, Sturm und Regen sollen uns nicht die gute Laune nehmen, Klaus

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  9. Avatar von PPawlo PPawlo sagt:

    Lieben Dank für diesen schönen Beitrag! Das erklärt sehr schön deine faszinierenden Arbeitsschritte!

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  10. Avatar von ele21 ele21 sagt:

    Danke für das Video😍

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  11. Liebe Gerda, da verwendest Du eine Methode, ich schreibe bewusst nicht Technik, die die Flüchtigkeit der Dinge und Prozesse wunderbar auf den Punkt bringt. Zudem ist sie dynamisch und experimentell. Sehr gut!
    Liebe Grüße juergen

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  12. Avatar von Maren Wulf Maren Wulf sagt:

    So ist zwar flüchtig, was du legst, doch festgehalten, wie alles begann, liebe Gerda, und noch dazu besonders schön: klar und knapp in der Gedankenführung und fließend in der Bildsprache.

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  13. Avatar von Ulli Ulli sagt:

    Du schaffst es das Fließende ins Feste zu transformieren und wieder zurück, das nenne ich eine wunderbare Kunst! Ja, die Technik macht es möglich, aber ohne die Gedanken, die Haltung dahinter nutzt die beste Technik nüscht!
    Schön, dieser Anfang und dass sich die Träume dort wiederfinden!
    Herzliche Abendgrüße
    Ulli

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  14. Pingback: Was wäre wenn: utopische Kata-Strophen (abc-etüde) | GERDA KAZAKOU

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